MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wenn das Getriebe nicht will...

Das Duo Christian Strell/Günther Mayer war mit einem Opel Astra in Brünn zugegen, Glück hatte man leider keines, das Getriebe versagte gleich doppelt.

Die Trainingsläufe am Freitag verliefen noch zur vollsten Zufriedenheit des Teams. Der Opel Astra, mit dem Günther Mayer Gruppensieger der 2 Liter Klasse der österreichischen Slalom-Staatsmeisterschaft und Chistian Strell Zweiter in dieser Klasse wurde, funktionierte ohne Probleme.

Die direkten Gegner, das österreichische Duo Lindner/Endl, konnte trotz des bei weitem moderneren Autos, einem Alfa Romeo 156, keinen entscheidenden Vorsprung herausfahren.

Doch bereits beim Warm Up Samstagmittag kündigte sich am Opel Astra ein Getriebeschaden an. Die Mechanikertruppe legte sich ins Zeug und es gelang schlussendlich, das Getriebe zu tauschen. Leider war zu wenig Zeit, um noch rechtzeitig in die Startaufstellung zu kommen. Mayer/Strell mussten aus der Boxengasse starten.

Nach einer sehenswerten Aufholjagd hatten sie den Alfa Romeo 156 von Lindner/Endl bereits in Sichtweite, als nach 18 Runden neuerlich das Getriebe den Dienst quittierte, dem schwer enttäuschten Team blieb nur mehr die Aufgabe.

Somit wurden das Team von Renauer Motorsport mit dem Piloten Valek/Kaufmann/Jurasz auf einem Porsche 911 mit ihrem dritten Platz die beste Truppe mit Österreicher-Beteiligung, für Lindner/Endl gab es am Schluss den 15. Rang.

Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

CZ-Langstrecke: Brünn

- special features -

Weitere Artikel:

DTM-Rennen Nürburgring 2

BMW-Show vor DTM-Leader Auer

Rene Rast dominiert am Nürburgring: Der BMW-Pilot siegt vor Schubert-Kollege Marco Wittmann und Tabellenführer Lucas Auer - Polesetter Ben Dörr ohne Glück

MotoGP Spielberg 2025: Rennen

Marquez gewinnt vor sensationellem Aldeguer

Die Siegesserie von Marc Marquez setzt sich in Österreich fort, aber Rookie Fermin Aldeguer zeigt eine starke Aufholjagd und wird nur knapp dahinter Zweiter

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen