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24 Stunden mit Karl Wendlinger

Karl Wendlinger ist beim Saison-Höhepunkt der Tourenwagen dabei, bei der Hatz durch die grüne Hölle sitzt der Kufsteiner am Steuer eines Abt-Audi TT-R.

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Nach dem erfolgreichen Debüt im Vorjahr, bei dem der Abt-Audi TT-R im ersten Einsatz bei einem 24-Stunden-Rennen den zweiten Platz im Gesamtklassement belegte, ist die Mannschaft bestens gerüstet für die Revanche auf der Nordschleife.

Derzeit baut das Infineon Team Abt Sportsline in Kempten die beiden Einsatzfahrzeuge auf, die auf dem 2003er Jahrgang des DTM-Autos basieren. Gleichzeitig steht jetzt die Fahrerbesetzung für die Neuauflage des Klassikers fest: Christian Abt, Mattias Ekström und Fredrik Ekblom teilen sich einen TT-R, Patrick Huisman, Frank Stippler und Karl Wendlinger wechseln sich im Schwesterauto ab.

Den Einsatz der beiden Abt-Audi TT-R übernimmt das Infineon Team Abt Sportsline, das von der quattro GmbH, der sportlichen Tochter der AUDI AG, unterstützt wird. Neben dem "S line"-Markenzeichen für die Sportpakete der quattro GmbH stehen Audi Original Teile und Infineon bereits als Partner fest.

Die sechs Piloten, die auf dem Nürburgring starten, verfügen über fundierte Nordschleifen-Kenntnisse. Die beiden Audi Werksfahrer Christian Abt (Deutschland) und Mattias Ekström (Schweden) - beide in diesem Jahr mit einem Audi A4 in der DTM unterwegs - werden unterstützt von Ekströms Landsmann Fredrik Ebklom, der im vergangenen Jahr mit einem Audi A4 die Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft (STCC) gewann.

Den anderen Abt-Audi TT-R pilotieren die beiden Routiniers Patrick Huisman (Niederlande) und Karl Wendlinger (Österreich), der in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls für Abt-Audi in der DTM startete und im Vorjahr auf der Nordschleife den zweitplatzierten TT-R mit der Startnummer acht steuerte. Ergänzt wird das Team von dem jungen Deutschen Frank Stippler.

„Wir haben mit der Mischung aus Routiniers und Youngstern einen schlagkräftigen Kader für die 24 Stunden auf dem Nürburgring zusammen“, sagt Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. Um sich weiter auf den Marathon zweimal rund um die Uhr vorzubereiten, ist in den nächsten Wochen ein umfangreiches Testprogramm geplant.

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