MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ein Weltmeister als Teamkollege

Der FIA-GT-Weltmeister des Jahres 2003 wird der neue Teamkollege von Robert Lechner, die Erwartungen sind dementsprechend groß.

Mit einem neuen Teamkollegen tritt der Österreicher Robert Lechner beim FIA-GT-Lauf in Imola am kommenden Wochenende an: Er teilt sich das Cockpit des Konrad-Saleen mit dem GT-Weltmeister des Jahres 2003, dem Italiener Matteo Bobbi.

Bobbi gilt als schneller, zuverlässiger Mann – und hält große Stücke auf Robert Lechner: „Ich freue mich, dass ich mit einem schnellen Piloten wie Robert das Topauto von Konrad-Motorsport fahren kann“ streut der Italiener dem in Freilassing lebenden Salzburger Blumen.

Dieser ist nicht minder zufrieden, dass er einen schnellen Teamkollegen an der Seite hat: „Über die Qualitäten von Matteo braucht man nicht zu diskutieren, wenn jemand Weltmeister war, spricht das Bände. Ich hoffe, dass wir ein schlagkräftiges Duo bilden und erstmals in dieser Saison eine Spitzenplatzierung einfahren können“, gibt sich Robert Lechner optimistisch.

Dies umso mehr, da die hartnäckigen Motorprobleme am Konrad-Saleen aussortiert sein sollten: „Wir haben aus den USA neue Triebwerke bekommen, ein Test in Oschersleben ist erfolgreich verlaufen. Damit sollten die Probleme, die uns in den ersten Saisonläufen eingebremst haben, Schnee von gestern sein“, erklärt Lechner abschließend.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Imola

Weitere Artikel:

DTM-Rennen Lausitzring 1

Auer führt AMG-Doppelsieg an

AMG-Pilot Lucas Auer feiert auf dem Lausitzring seinen zweiten Saisonsieg: Maro Engel und BMW-Pilot Rast auf dem Podium, Boxenstopp-Probleme bei Timo Glock

Ungewohnte Töne von Max Verstappen, nachdem ihm in Barcelona die Sicherungen durchgebrannt sind: Auf Instagram entschuldigt er sich für seinen Move

Oscar Piastri hat das Poleduell mit Teamkollege Lando Norris souverän für sich entschieden - George Russell und Max Verstappen zeitgleich in Reihe zwei

Le Mans 2025 – Tag 2

Die Hosen runter lassen …

Am zweiten Tag der technischen Abnahme wiederholten sich zwar die eigentlichen Abläufe, aber der Titelverteidiger Ferrari und der zigfache Le Mans Sieger Porsche und das starke Toyota Team durchliefen das Procedere mit deutlich mehr Zuschauern als noch gestern.

"Nur einmal habe ich geweint"

Zehnder exklusiv nach 33 Jahren in der Formel 1

Nach über 600 Rennen bleibt Sauber-Sportdirektor Beat Zehnder künftig auch mal zu Hause - Im exklusiven Interview blickt der Schweizer auf seine Formel-1-Zeit zurück