MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wendlinger/Peter/Lechner/Bouchut starten von Position 7 in den Klassiker

Wendlinger, Peter, Lechner & Bouchut nehmen die 24h von Spa von Position sieben aus in Angriff, mit dem Ergebnis ist man nicht ganz zufrieden.

Das RaceAlliance Quartett Karl Wendlinger/Philipp Peter/Robert Lechner und Christophe Bouchut geht morgen um 16 Uhr mit dem Red Bull Aston Martin DBR9 von Position 7 in die 24 Stunden von Spa. Die Pole Position für den vierten Lauf zum FIA-GT-Championship sicherte sich der Italiener Andrea Piccini (Aston Martin).

„Das Ergebnis im Qualifying spiegelt sicher nicht unser wirkliches Potential wieder“, erklärt der Wiener Philipp Peter, „denn wir haben uns hier vorrangig mit den Abstimmungen für das Rennen beschäftigt, um das richtige Set-Up zu finden. Damit stand das Qualifying diesmal etwas im Hintergrund. Wir mussten das so handhaben, da uns ganz einfach noch die Erfahrung mit den neuen Dämpfern und dem neuen Reifenpartner fehlt.“

Und welche Chancen rechnet man sich im Rennen aus? „Bei einem 24-Stunden-Rennen kannst du dir nur ein Ziel setzen – fahren, fahren und wieder fahren“, sagt Karl Wendlinger, „und schauen, das man so Material schonend als nur möglich unterwegs ist.“

Robert Lechner zeigt sich mit seiner Performance durchaus zufrieden: „Ich bin jetzt lange nicht mehr in einem Rennauto gesessen. Dafür bin ich mit dem Auto ganz gut zu recht gekommen, und auch die Zeiten waren okay. Jetzt lassen wir uns mal überraschen, was im Rennen so alles passiert.“

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: 24h von Spa

Weitere Artikel:

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

Rallycross: Wachauring

Spannung vor dem Saisonstart

Mit Spannung wird das erste Rennen der österreichischen Staatsmeisterschaft am 26. und 27. April am Wachauring in Melk erwartet. Mit den Piloten der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft stehen europäische Toppiloten in der Wachau an der Startline.

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren