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Training mit Leihautos...

Trotz Staatstrauer findet das 24h-Rennen von Dubai statt. Mit dabei Dieter Quester und seine Teamkollegen Stuck, Peter & Wolff im BMW M3 E46.

Dieter Quester beginnt seine 41. Saison als Rennfahrer unter ungewöhnlichen Voraussetzungen: Nach dem plötzlichen Tod von Scheich Maktoum bin Rashid al-Maktoum, dem stellvertretenden Staatsoberhaupt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), wird das 24 Hours Dubai Car Race zwar gefahren, allerdings mit etwas geändertem Ablauf.

So ist es den Teilnehmern bei Tageslicht nur gestattet, mit herkömmlichen Leihautos zu „trainieren“. Das Qualifying wird unmittelbar vor dem Start des 24-Stunden-Rennens durchgeführt.

Dieter Quester verfügt über ein hochkarätiges Team – mit seinen Co-Piloten Hans Joachim Stuck, Philipp Peter und Toto Wolff.

Quester: „Ich bin sicher routiniert genug, um mich von diesen Umständen hier nicht beirren zu lassen. Aber es ist schon etwas eigenartig, wenn alle Teams hier mit Leihautos trainieren. Dubai ist - unglaublich, aber wahr - eine Strecke, auf der ich noch nie gefahren bin.“

„Ein Gesamtsieg sollte mit dem Red-Bull-BMW möglich sein – auch wenn mehr als zehn standfeste Porsche am Start sind. Für uns spricht: längere Fahrzeit, geringerer Verbrauch, daher auch weniger Boxenstopps. Nachteil: Es bleibt abzuwarten, wie wir mit den Zwei-Stunden-Stints konditionell zu Recht kommen.“

Das Rennen wird am Donnerstag um 14:00 Uhr Ortszeit gestartet.

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