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Ein Spektakel der Superlative mit vielen Siegern!

Full-House und beste Stimmung beim Saisonauftakt in Melk, die Histo-Cup und 325er Challenge sorgten für feinste Motorsport-Action.

Der mittlerweile traditionelle Saisonauftakt in Melk war als Motorsport-Fest für Fans und Fahrer geplant – und der „Castrol-Pokal“ konnte alle Versprechen erfüllen! An beiden Tagen herrschte bestes Frühlingswetter, bereits am Samstag kamen tausende Zuschauer an die rund einen Kilometer lange Rennstrecke in Melk, auch am Sonntag gab’s ein „Full House“.

Von der tollen Stimmung rund um den Kurs ließen sich die Histo-Cup-Piloten sofort anstecken und begeisterten – wie erwartet – mit feinster historischer Motorsport-Action!

Nach den Trainings- und Qualifikationsläufen am Samstagvormittag ging es am Nachmittag sofort mit den ersten Renn-Durchgängen los. Aufgrund der extrem kurzen Strecke (1.150 Meter) und der daraus resultierenden Beschränkung auf maximal 16 Starter pro Lauf mußte das Riesen-Feld des Histo-Cups klarerweise „portioniert“ in die Jagd um Sekunden und Stockerlplätze geschickt werden.

Die Samstags-Rennen

Histo-Cup bis 1300 und bis 1.600 ccm Anhang K bis 81:


Willi Theussl feierte im ersten Rennen des Histo-Jahres einen Start-Ziel-Sieg, es war der Auftakt zu einem äußerst erfolgreichen Wochenende für den Lotus Elan-Piloten. Platz zwei ging an Gregor Nell (Ford Escort 1300 GT), Dritter wurde Martin Niedertscheider mit seinem Simca Rallye 2.

Die eigentliche Sensation des ersten Laufes der „Kleinen“ war allerdings der Kleinste: Christian Holzer pflügte mit seiner „Rasenden Ribisl“, wie die violette Steyr Puch 650 TR von den Fans liebevoll genannt wird, durch das Feld und eroberte von Startplatz zehn kommend noch den vierten Rang!

Histo-Cup bis 2.000 ccm Anhang K bis 81:

Prominent besetzt war der erste Lauf der Historischen bis zwei Liter Hubraum: Auto Revue-Chefredakteur Christian Kornherr brachte seinen nagelneu aufgebauten Ford Escort RS 2000 zum Premieren-Start, Ford-Pressesprecher Stefan Skrabal (ebenfalls Ford Escort RS 2000) wagte sich nach ersten Rallye-Erfahrungen im Vorjahr zum ersten mal auf die Rundstrecke.

Alles in den Schatten stellte aber ein anderer Ford-Pilot: Max Lampelmaier (RS 2000 BDA-Escort) startete als Letzter von insgesamt 14 Teilnehmern, rollte das gesamte Feld auf und überrumpelte in den letzten beiden Runden das bis dahin führende Sahl-Escort-Duo: Zuerst war Martin Sahl selbst chancenlos, dann mußte auch Christian Stich weichen und Ex-Rallye-Haudegen Lampelmaier war der umjubelte Sensations-Sieger.

Histo-Cup bis und über 3.000 ccm Anhang K bis 81:

Zur klaren Angelegenheit wurde der erste Lauf der historischen „Schwergewichte“: Norbert Lenzenweger (BMW 3.5 CSL) siegte souverän vor dem äußerst starken Debütanten Constantin Kletzer (Porsche 911 2,7 Carrera) und einem weiteren Porsche-Piloten, Hannes Doblhofer (911 SC). Am Ende des Feldes kämpften die Mustang-Cowboys Georg Böhringer und George Komaretho darum, ihre Pferde unter Kontrolle zu halten, was letzterem nicht ganz gelang: Sein Mustang verweigerte in der Schikane nach der Start-/Zielgeraden und besprang einen Reifenstapel – der leck geschlagene Tank mußte daraufhin geflickt werden…

Histo-Cup Spezialtourenwagen bis 2.000 ccm:

Die „freie“ historische Klasse bis 2.000 Kubikzentimeter wurde von Willi Nemetz mehr als dominiert. Der BMW 2002 ist allerdings ein dermaßen starkes Auto, daß alles andere ein Wunder gewesen wäre – für das nächste Rennen in Brünn wurde jedenfalls schon eine Umreihung in eine andere Klasse veranlaßt.

Einzig Didi Oberdorfer in der schnellen Alfa Romeo Giulia S gelang es, den Rückstand unter einer Runde zu halten, Michael Spazierer (Ford Escort 1600 GT) wurde mit einem Umlauf weniger Dritter. Das Alfasud-Rennen im Rennen konnte Manfred Huemer für sich entscheiden, der schnelle Gregor Nell (Ford Escort RS 2000) mußte mit technischen Problemen ebenso vorzeitig die Segel streichen wie Peter Pöschl (Ford Escort RS 2000) und „Drift-King“ Roland Spazierer (Ford Capri 1600 GT).

Histo-Cup Spezialtourensagen bis und über 3.000 ccm STW bis 81 plus Young-Timer:

Feinste Action zwischen Rundstrecken- und Rallye-Ass bot die Kombination aus den offenen Historischen bis bzw. über 3.000 Kubik und den Young-Timern: Reinhard Decker im ultimativen Porsche 914-6 mußte zahlreiche Angriffe von Kris Rosenberger abwehren, der seine Lancia Fulvia, mit der er vor kurzem erst im Lavanttal unterwegs war, in der Garage ließ und dafür seinem bärenstarken Lancia Delta Integrale die Sporen gab.

Transportunternehmer Heinz Janits fuhr mit sieben Litern Hubraum auf Rang drei – keine Sorge, nicht mit einem seiner Laster, sondern mit seinem Hubraum-Riesen namens Shelby Cobra.

BMW 325 Challenge:

Die neu gegründete BMW 325 Challenge brachte das Kunststück zustande, den Wachauring zu „überfordern“: Schon zum Auftakt waren unglaubliche 18 (!) Autos gekommen, da der Ring aber nur für 16 zugelassen ist, gab es zwangsläufig zwei Zuseher.

Das änderte nichts an einem spannenden, sehenswerten Rennen, das man schlicht und ergreifend als beste Werbung für die Serie und für den Motorsport im Allgemeinen bezeichnen darf. Stephan Lipp erzielte die schnellste Rennrunde und den Sieg, vor BMW-Experten Klaus Möst auf Platz zwei und Georg Steffny auf Rang drei. Gaststarter Achim Mörtl mußte leider schon vor dem Start aufgeben: Nach einer sensationellen zweiten Zeit im Training machte der Motor im Gast-325er schlapp.

Die Sonntags-Rennen:

Histo-Cup bis 1300 und bis 1.600 ccm Anhang K bis 81:


2. Lauf:

Sieg für Willi Theussl, ganz knapp vor Gregor Nell – wem das bekannt vorkam, der hatte das erste Rennen am Samstag aufmerksam verfolgt, die Reihung der ersten Zwei blieb nämlich gleich. Nur Martin Niedertscheider, am Vortag noch Dritter, mußte dieses Mal der berüchtigten „Renn-Ribisl“ den Vortritt lassen, womit sich Sensationsmann Christian Holzer noch einmal verbessern konnte und aufs Stockerl fuhr.

3. Lauf:

Aller guten Dinge sind drei – das wird sich Willi Theussl wohl gedacht haben, nachdem er auch den dritten Durchgang der kleinen Histo-Klasse für sich entschieden hatte. Simca-Pilot Martin Niedertscheider lieferte gemeinsam mit Alfa-Glüher Leonard Swennen den sehenswertesten Zweikampf des Rennens. Am Ende überholte Niedertscheider nicht nur Swennen sondern auch noch Holzer, wodurch die alte „Hackordnung“ zumindest teilweise wieder hergestellt war.

Histo-Cup bis 2.000 ccm Anhang K bis 81:

2. Lauf:

Die Armada der Sahl-Escorts überrumpelte Samstag-Triumphator Max Lampelmaier schon am Start, doch für den Ford-Händler aus Mattsee kam es wenige Runden noch schlimmer: Ausfall mit Technik-Defekt! In der Zwischenzeit sorgte Christian Stepan im Ford Escort RS 2000 mit einem Dreher für Abwechslung. Apropos RS 2000: Ford-Pressesprecher Stefan Skrabal war nicht mehr dabei, sein Motor war zuvor kaputt gegangen.

Während die Positionen zwischen Stich und Sahl unumstritten waren, unterhielt der Fight um Platz drei das Publikum: Zuerst sah es so aus, als könnte Kurt Ploier (BMW 320-4 E21) an Jürgen Stockmar (Ford Escort BDA) vorbeigehen, dann fiel er aber zurück und wurde selbst noch von Christian Schallenberg (BMW 2002 ti) geschnappt.

3. Lauf:

Dritter Lauf, dritter Sieg eines Escorts: Doch nicht der von Beginn an Führende Andreas Stich war der Gewinner: An seinem BDA-Escort schlug der Defekt-Teufel zu, somit war der Weg für Martin Sahl frei. Dahinter fuhr Kurt Ploier ein Wahnsinnsrennen, überholte unter anderem Christian Schallenberg in der Schikane nach Start- und Ziel außen herum, rang dann auch noch Jürgen Stockmar nieder. Ebenfalls sehenswert: Ein rundenlanger Zweikampf zwischen Christian Stepan und Johannes „Giovanni“ Kraft bei dem letzterer die Oberhand behielt.

Histo-Cup bis und über 3.000 ccm Anhang K bis 81:

2. Lauf:

Es waren wieder alle „Big Bangers“ am Start, auch der kaputte Tank am Mustang von George Komaretho war rechtzeitig geflickt worden! Bereits kurz nach dem sauberen Start entwickelten sich zwei sehenswerte Duelle hinter dem unschlagbar scheinenden Norbert Lenzenweger. Da matchte sich die Porsche-Abordnung in Form von Constantin Kletzer, Hannes Doblhofer und Michi Sares, etwas weiter hinten gab’s einen Fight zwischen den beiden Mustang-Piloten Komaretho und Böhringer, die beinahe permanent die Plätze wechselten.

Michi Sares konnte bald einmal an Doblhofer vorbeigehen und setzte dann Constantin Kletzer enorm unter Druck. Die anstehenden Überrundungen schoben die beiden noch weiter zusammen – eine Runde vor Schluß beging Kletzer dann den entscheidenden Fehler: Er drehte sich eingangs Start/Ziel, womit Sares hinter Lenzenweger den zweiten Rang holen konnte, für den „Debütanten“ Kletzer blieb „nur“ Rang drei.

3. Lauf: siehe „Histo-Cup – und + 3.000 ccm STW bis 81 plus Young-Timer“

Histo-Cup Spezialtourenwagen bis 2.000 ccm:


2. Lauf:

Beim zweiten Rennen pausierte Willi Nemetz, wodurch der Sieger nicht im Vorhinein feststand. Vom Start weg gab es sehenswerte Zweikämpfe. An Thomas Lehner (Alfasud TI) ging zuerst Peter Pöschl und dann auch noch Roland Spazierer vorbei, weiter vorne überrumpelte derweilen Thomas Eismann im knallgrünen 80er-Audi seinen Kontrahenten Michael Spazierer.

Der Vormarsch des Audi-Piloten wird erst kurz vor Schluß gestoppt, als er schon am Heck des Führenden Didi Oberdorfer hängt – ein Reifenschaden läßt ihn langsamer werden, sodaß er sogar noch von Michl Spazierer rücküberholt wird.

3. Lauf:

Das endgültig letzte Rennen: Keine Sorge, nicht für den Histo-Cup, sondern für Willi Nemetz in dieser Klasse. Fairerweise mußte er mit seinem Gruppe 5-BMW aus der letzten Reihe starten. Doch auch von ganz hinten war der BMW-Pilot nicht aufzuhalten: Nach einer Runde hatte er schon drei Gegner überholt, zur Halbzeit die Führung zurückerobert. Thomas „Iceman“ Eismann war der Mann, den es von der Führung zu verdrängen galt – der hatte nämlich wenige Runden zuvor Didi Oberdorfer niedergerungen.

Zu diesem Zeitpunkt nicht mehr dabei: Roland Spazierer (Technik) und Gerhard Brandstätter (Reifenschaden). Michael Spazierer erlebte ebenfalls ein Wechselbad der Gefühle: Erst konnte er noch an Didi Oberdorfer vorbei gehen, dann wurde er von diesem vor der Schikane außen (!) überholt. Von all diesen Dingen völlig unbeeindruckt gewann aber Willi Nemetz das zweite von drei Rennen.

Histo-Cup Spezialtourenwagen bis und über 3.000 ccm plus Young-Timer:

2. Lauf:

Heinz Janits und Roger Jahnig (BMW M 3) mußten zum zweiten Durchgang leider passen, doch auch ohne die Zwei bot das Rennen enorme Spannung. Reinhard Decker gewann mit Müh’ und Not den Start gegen Kris Rosenberger, der enormen Druck ausüben konnte und eingangs der Westkurve fast gleichauf mit dem Porsche-Piloten war, ein oder zwei Mal berührten sich die Beiden nur um wenige Millimeter nicht.

Im Windschatten folgten Serien-Capo Michael Steffny (BMW 2002 ti) sowie Porsche-Treiber Christian Neunemann (in einem 911 RS), zeitweise konnte man das Quartett an der Spitze mit einem Handtuch zudecken. Am Ende war es aber wieder der Porsche 914 von Reinhard Decker, der überlegen war – zwei Siege in zwei Rennen für den Deutschen.

3. Lauf (mit Histo-Cup bis und über 3.000 ccm Anhang K bis 81):

Mehr Autos, mehr Action – es ging sich gerade aus, die drei Klassen miteinander starten zu lassen und so waren genau die maximal zugelassenen 16 Autos am Start. Gefehlt hat leider Sami Hamid, der „Raubkatzen-Dompteur“ bekam schon im 2. Lauf Schwierigkeiten und mußte seinen traumhaften Jaguar XJS leider stehen lassen. Dafür war Heinz Janits wieder mit von der Partie.

An der Spitze bot sich nach dem Start ein bekanntes Bild: Rosenberger setzte Decker gehörig unter Druck, vorbei kam er jedoch nicht, im Gegenzug griff Michael Steffny nach dem zweiten Platz von Rosenberger – wurde aber seinerseits plötzlich von Christian Neunemann überholt und bog gleich danach in die Box ab: Die hintere Radaufhängung am BMW 2002 ti war gebrochen. Das änderte aber alles nichts am Sieg und damit am Hattrick für Reinhard Decker!

BMW 325 Challenge:

2. Lauf:

Die umgedrehte Startaufstellung der ersten Acht (wie in der Tourenwagen-WM) versprach schon vor dem Start zusätzliche Spannung, obwohl es die eigentlich gar nicht gebraucht hätte, so packend war bereits der erste Lauf gewesen. So startete Michael Hollerweger von der Pole, gleich dahinter Dietmar Lackinger, der Bruder von Ex-DTM-Pilot Wolfgang Lackinger.

Nach einem erstaunlich sauberen Start – es gab nicht eine Berührung in der Schikane, sorgte Martin Tahedl für erste Aufregung, als er sich in der Westkurve eindrehte, Dietmar Lehner verbremste sich in der Schikane. Etwas weiter hinten im Feld gab es heftige, aber faire Zweikämpfe: Der Junior-Steffny versuchte sich an Franz Grassl, den er nach einigen Versuchen auch überholen konnte. Sein Vorwärtsdrang sorgte einige Runden später allerdings für einen Verbremser in der Schikane, worauf das große Chaos ausbrach:

Anton Stoiber schoß gerade aus in die Reifenstapel, Franz Möst setzte seinen 325er kurz darauf ebenfalls dort ab – beide konnten jedoch weiter fahren. Und bevor der souverän fahrende Michael Hollerweger seinen Sieg vor Stephan Lipp und Dietmar Lackinger fixieren konnte, gab es noch ein sensationelles Überholmanöver im Kampf um den vierten Gesamtrang, bei dem Oliver Neuhaus den Neuseeländer Vincent „Kiwi“ Smaal durch die komplette Westkurve außen herum überholen konnte!

3. Lauf:

Das Finalrennen dieses so erfolgreichen Histo-Cup-Wochenendes besorgte die 325er-Challenge, was würdig und recht war. Erneut starteten die ersten Acht in umgekehrter Reihenfolge, Junior Dominik Lenzenweger (Wie der Vater so der Sohn…) hatte somit Pole-Position, die er beim (erneut!) perfekten und ohne Feindberührungen ablaufenden Start verteidigen konnte.

Georg Steffny überrumpelte gleich nach dem Start Franz Grassl und sorgte damit für ein Junioren-Duo auf den ersten beiden Rängen. Der Sieger des zweiten Laufes, Michael Hollerweger, schickte sich derweil an, eine sehenswerte Aufholjagd zu starten – leicht war das bei den fehlenden Überholmöglichkeiten in Melk aber nicht gerade.

Irgendwann war er in einen „Mega-Sechskampf“ um die Plätze fünf bis elf verwickelt, der den Zuschauern mehrmals den Atem stocken ließ. Doch die Fairneß aller Piloten war bewundernswert, es gab kein einziges „Foul“. Auch nicht von Hollerweger, der nach Oliver Neuhaus kurz vor der Zieldurchfahrt auch noch Anton Stoiber überholen konnte.

Georg Steffny widersetzte sich derweilen dem stark aufkommenden Stephan Lipp, der mit schnellsten Rundenzeiten gehörig Druck machte und bei den Überrundungsmanövern oft dramatisch nahe am Junior dran war. Doch auch wenn der am Limit fuhr – er machte keinen Fehler und fixierte seinen zweiten Platz, wenige Zehntelsekunden hinter dem großartigen Sieger Dominik Lenzenweger, der mit gerade einmal 18 Jahren der jüngste Starter im Feld ist!

Vorschau:

Nach diesem sensationellen Saison-Auftakt bleibt für die gesamte Truppe nur wenig Zeit, die Vorbereitungen für das zweite Rennwochenende zu treffen: Schon am nächsten Wochenende geht es in Brünn/Tschechien in die zweite Runde – dann mit noch mehr Startern, was angesichts der Supershow von rund 90 Fahrzeugen in Melk eine noch größere und bessere „Race-Party“ verspricht.

Von Wien aus ist es nicht einmal eine Stunde bis zum „Masaryk-Ring“ im Westen von Brünn, die Mannschaft des Histo-Cup hofft dementsprechend auf möglichst viele Fans, die natürlich wie immer auch im Fahrerlager herzlich willkommen sind.

Besonders wichtig: Aufgrund des dichtgedrängten Programms beim traditionellen Saisonauftakt in Tschechien ist der erste Renntag für den Histo-Cup bereits der Freitag (28. April), die zweiten Durchgänge der Rennen finden am Samstag (29. April) statt!

Weitere Termine 2006

 28.-29. April: Automotodrom Brno (CZ)
 27.-28. Mai: Pannoniaring (H)
 09.-11. Juni: Salzburgring (A)
 01.-02. Juli: Lausitzring (D)
 02.-03. September: Pannoniaring (H)
 15.-17. September: Salzburgring (A)
 29.-01. Oktober: Monza (I)

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Histocup: Wachauring

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