MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Regen in Monza - Test wird verlängert

Weil es am Donnerstag besonders heftig regnet und einige Teams bereits den Betrieb eingestellt haben, wurde der Gemeinschaftstest in Monza um einen Tag verlängert.

In Monza stehen die Zeichen auf Sturm - und das im wortwörtlichen Sinne. In den frühen Morgenstunden zog die erste Gewitterfront über den Königlichen Park hinweg.

Nach einer kurzen Verschnaufpause konnte man schon die nächste Regenwelle am Himmel entdecken. Zwischenzeitlich stand bei Renault das Wasser bereits in der Box, während der Zugangstunnel vor der Überflutung stand.

Zwar nutzten einige Teams die Chance, eine Installationsrunde zu drehen, doch an einen regulären Fahrbetrieb ist in Monza momentan nicht zu denken. Nach Informationen von Autosport haben sich Ferrari, Honda und McLaren-Mercedes bereits entschieden, den Fahrbetrieb am Donnerstag nicht mehr aufzunehmen.

Während einige Teams auf einen besseren Freitag hoffen, bereiten andere schon die Abreise vor. Renault und Spyker wollen die Heimreise heute auf jeden Fall in Angriff nehmen, ungeachtet der Wetterbedingungen.

Auch für den Freitag sind die Wetteraussichten nicht rosig. Sollte sich die Lage am heutigen Donnerstag noch bessern, könnten zumindest diese Rennställe kein kurzes Testprogramm abspulen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel-1-Testfahrten: Monza

Weitere Artikel:

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

24 Nürburgring 2025: BoP

Ewiges Thema Balance of Performance

Wie bereits bei den 24h von Le Mans zu beobachten: Auch rund eine Woche später ließen sich weder die Fahrer noch die Teams und Hersteller auf der Nordschleife nicht wirklich in die Karten schauen, denn die „allseits beliebte“ Balance of Performance (BoP) schwebte insbesondere wieder über den GT-3-Boliden.

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest