MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Philipp Peter fährt Ferrari

Philipp Peter wird am kommenden Wochenende zwar nicht beim FIA-GT-Lauf teilnehmen, dennoch wird man ihn in Oschersleben in Action sehen.

Gemeinsam mit dem erst 19-jährigen Schweizer Henri Moser pilotiert er einen Ferrari F430 des Kessel-Teams im ADAC GT Masters, der neu gegründeten deutschen GT-Meisterschaft.

PHP: „Loris Kessel ist ein guter Freund von mir, wir haben schon länger auf eine Möglichkeit gewartet, gemeinsam etwas zu machen. Zwar sitzt Loris dieses Mal nicht selbst am Steuer, Henri Moser ist aber eines der ganz schnellen Nachwuchstalente, ich freue mich auf den Start mit ihm. Wir werden versuchen, die Konkurrenzfähigkeit des bei Kessel-Racing aufgebauten Ferrari F430 unter Beweis zu stellen.“

Das Auto ist vergleichbar mit jenem Ferrari, den Peter in der GT Open pilotiert, dort ist aber ein Restriktor vorgeschrieben. Philipp Peter ist den Boliden bis dato zwar noch nicht gefahren, dennoch wurde bereits ein Ziel definiert: „Wir wollen aufs Podium, nach dem Training werden wir sehen, wie konkurrenzfähig wir sind.“

Stichwort Konkurrenz, in der ADAC GT Masters stehen einige bekannte Piloten am Start, darunter Christophe Bouchut, Peter Kox oder Klaus Ludwig. Am Samstag und Sonntag wird je ein Rennen über eine Stunde gefahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Oschersleben

Weitere Artikel:

Formel-1-Qualifying Katar

Fehler bei Norris - Pole für Piastri!

Zweites Qualifying, zweiter Fehler: Lando Norris verliert die Poleposition an Oscar Piastri - Max Verstappen auf Startplatz drei - Wieder Debakel für Hamilton

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur