MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Auftakt nach Maß

Guter Silverstone-Einstand für Karl Wendlinger, der Tiroler fährt Bestzeit im Training, Peter auf sieben, Lichtner-Hoyer/Lechner auf P14.

Verheißungsvoller Beginn für das Team Jetalliance Racing bei der 2. Station zur FIA-GT-Championship in Silverstone: Karl Wendlinger erzielte mit seinem Jetalliance Aston Martin DBR9 im freien Training klare Bestzeit - knapp 5 Zehntel vor dem Finnen Mika Salo auf dem Maserati MC12!

"Wir haben diesmal sehr schnell ein gutes Set-Up gefunden", freut sich der Tiroler, "die Runde war wirklich fast optimal. Leider hab' ich mir kurz danach bei einem Ausrutscher ins Kiesbett einen Satz Reifen ruiniert. Der geht uns jetzt natürlich ab. Mal sehen, wie wir das kompensieren können."

Beim nächsten Training wird vor allem Wendlingers Teamkollege Ryan Sharp im Auto sitzen. Denn der Schotte kennt den Kurs in Silverstone nicht wirklich gut.

Der zweite Jetalliance Aston Martin DBR9 mit Robert Lechner und Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer erreichte am Vormittag Rang 14, Philipp Peter und Luke Hines fuhren im Training auf Rang sieben.

Das Qualifying zum morgigen zweiten Lauf wird heute um 17.45 Uhr (Ortszeit) gefahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Silverstone

Weitere Artikel:

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

ARBÖ Rallycross Greinbach: Vorschau

Hochkarätiges Starterfeld in Greinbach

Neben der österreichischen und ungarischen Rallycross-Staatsmeisterschaft wird auch die FIA-Zonen Europameisterschaft beim ARBÖ-Rallycross-Festival am 23./24. August 2025 im PS RACING CENTER Greinbach ausgetragen

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist