MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Kaum zu glauben, aber wahr!

Für das österreichische S.berg Racing Team aus Altenmarkt in Salzburg ging beim GT3-EM-Rennen in Brno ein Traum in Erfüllung.

Erik Janis, der nicht nur bei den Läufen zur tschechischen Meisterschaft mit absoluten Top-Zeiten glänzte, überzeugte bereits im Qualifying und lenkte den Lamborghini Gallardo auf die Pole Position für das erste Rennen. Außerdem fuhr er dabei auch gleich die beste GT3-Rundenzeit.

Der jüngste Pilot des Teams holte an seinem 20. Geburtstag den dritten Platz - eigentlich hätte man es nach dem zweiten Platz in Silverstone Anfang Mai schon erahnen können. Denn das österreichische Team hat mit den beiden Tschechen Dr. Jaromir Jirik und Erik Janis zwei Naturtalente ans Steuer geholt.

Aber auch der Ex- Skirennläufer Hans Knauss und sein Kollege Werner Gröbl, die den S.berg-Lamborghini mit der Startnummer 13 lenkten, boten ein tolles Rennen, sie schafften es immerhin auf den 12 Platz.

Nicht nur Teamchef Hans Weitgasser war stolz auf die Darbietungen seiner Piloten - das ganze Team ist sehr zuversichtlich, dass es auch beim Saisonfinale in Dubai im November wieder ein Platz auf dem Stockerl werden wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT3: Brno

Weitere Artikel:

GP von Großbritannien: Bericht

Hülkenberg Dritter - Norris gewinnt!

Piastri verliert den Sieg wegen einer Dummheit, Verstappen rutscht mit Miniflügel weg, Norris gewinnt souverän - und Nico Hülkenberg hat endlich sein erstes Podium!

17. Juli 2015: Trauriger Tag

Zum Todestag von Jules Bianchi

Zum Todestag von Formel-1-Fahrer Jules Bianchi: Sein folgenschwerer Unfall 2014 in Suzuka, die Monate im Koma, sein Tod und sein Vermächtnis

GP von Österreich: Bericht

Norris gewinnt - Verstappen out

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei