MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
F1 Tests Valencia

Wurz erstmals im Honda

Alex Wurz kletterte erstmals in sein neues Arbeitsgerät, den Honda F1-Boliden (noch das Vorjahrsauto). Zur Mittagspause lag der Österreicher auf Rang 16.

Michael Noir Trawniczek

Ein vorerst noch ungewohnter Anblick: Alex Wurz im schneeweißen Honda F1-Boliden. Am Dienstag, den 22. Jänner 2008 stieg der Niederösterreicher zum ersten Mal in den Honda, vorerst noch in den Vorjahrswagen RA107, um sich mit diesem und den Arbeitsweisen seines neuen Teams vertraut zu machen. Wurz unterschrieb bekanntlich einen Vertrag als offizieller Test- und Ersatzpilot bei den Japanern.

Weil noch alles recht neu ist, sind auch die Rundenzeiten vorerst nicht von großer Bedeutung. Nach dreißig abgespulten Runden am Vormittag lag Wurz nur auf dem 16. und letzten Platz - mit rund 3,5 Sekunden Rückstand auf den Bestzeithalter Felipe Massa.

Ein starkes Lebenszeichen gab Nico Rosberg im neuen Williams FW30 von sich - der junge Deutsche und ehemalige Teamkollege von Alex Wurz belegte nach der Vormittags-Session hinter den beiden Ferrari-Piloten Massa und Räikkönen den dritten Platz, womit er die beiden McLaren-Piloten Heikki Kovalainen und Pedro de la Rosa sowie Fernando Alonso im Renault hinter sich lassen konnte.

Einen ausführlichen Testbericht des zweiten Tages in Valencia finden Sie am Abend auf motorline.cc.

News aus anderen Motorline-Channels:

F1 Tests Valencia

Weitere Artikel:

Beim Saisonauftakt im Oulton Park ereignet sich nach dem Start ein Unfall mit elf Fahrern - Zwei Fahrer verlieren ihr Leben, ein weiterer erleidet schwere Verletzungen

Ferrari-Zirkus in Miami

Positionschaos statt Angriff nach vorn

Ferrari hat in der Formel 1 wieder einmal die Lacher auf seiner Seite - Statt Kimi Antonelli anzugreifen, wird über die teaminterne Reihenfolge debattiert

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.