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Freude und Ärger

Nach einer ziemlich verkorksten ersten Saisonhälfte kam Jürgen Schmnarl in den letzten Rennen der Mini Challenge immer besser zurecht.

„Zum Heimrennen geht’s natürlich immer hochmotiviert! Ziel war es, den 8. Rang in der Gesamtwertung zu halten, was aufgrund der enormen Dichte heuer in der Challenge keine einfache Aufgabe war“, so die Voraussetzungen vor dne beiden Finalrennen des Jahres.

Das verregnete Zeittraining beendete Schmarl auf dem 10.Rang; im ersten Lauf ging es dann wieder Mini-Challenge-like beherzt beherzt zur Sache.

Schmarl konnte sich in der Spitzengruppe behaupten und fuhr nach 20 von vielen Zweikämpfen geprägten Rennrunden nur 3,5 Sekunden hinter dem Sieger als guter 8.über die Ziellinie.

Wie im ersten Lauf ging es auch in Rennen 2 wieder heiß her. Die große Dichte war beim Zieleinlauf der Führenden beeindruckend. Schmarl sah als 7. die karierte Flagge, diesmal mit 2,8 Sekunden Rückstand auf den Sieger.

In der Gesamtwertung konnte er den 8.Rang halten: „Und ich habe lediglich 3.Punkte Rückstand auf den Sechstplatzierten - ärgerlich!“

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