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Motorsport: News

„Eine Frage der Ressourcen“

Toyota wird in der Langstrecken-Weltmeisterschaft weiterhin nur mit einem Auto antreten, pilotiert von Alex Wurz, Nicolas Lapierre und anderen.

Entgegen der ursprünglichen Planung schickt Toyota nur ein Auto in den Kampf um den WEC-Titel 2013. Dies geht aus der Meldeliste für die neue Saison hervor. Gefahren wird der überarbeitete TS030 mit der Startnummer 7 von Alexander Wurz und Nicolas Lapierre. "Es ist einfach eine Frage der Ressourcen", so ein Sprecher von TMG gegenüber Autosport.

Einzig beim Saisonhöhepunkt in Le Mans sowie in Vorbereitung darauf auch in Spa-Francorchamps plant Toyota derzeit den Einsatz eines zweiten TS030. Als Fahrer beim 24-Stunden-Klassiker an der Sarthe stehen neben Wurz und Lapierre die bewährten Namen Kazuki Nakajima, Anthony Davidson, Stephane Sarrazin und Sebastien Buemi fest.

Von einem Zurückschrauben des Engagements will man in Köln jedoch nichts wissen. "Wir dürfen nicht vergessen, dass das vergangene Jahr als Test- und Entwicklungsjahr vorgesehen war und dass wir ursprünglich erst in diesem Jahr unsere erste volle Saison bestreiten wollten. Das Ziel ist es, Le Mans und die Weltmeisterschaft zu gewinnen", heißt es bei TMG.

Audi hingegen schickt wie schon im Premierenjahr 2012 auch in der zweiten WEC-Saison der Geschichte zwei R18 auf die Strecke. Sowohl Toyota als auch Audi setzen beim Antrieb auf Hybrid-Technologie.

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