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Formel 1: News

Kommen und gehen bei Lotus

Romain Grosjean äußert sich positiv zur Situation seines Teams, weist aber auf den intensiven Personalwechsel bei Lotus hin.

Bei Lotus kriselt es noch immer nicht nur auf der Strecke. Die Mannschaft aus Enstone musste seit Ende der vergangenen Saison auch einen personellen Aderlass verkraften. Aufgrund nicht bezahlter Löhne und ungeklärter Sponsorenverhältnisse, kehrten nicht nur Weltmeister Kimi Räikkönen und Technikchef James Allison, sondern auch zahlreiche weitere Mitarbeiter dem Team den Rücken.

Nach dem Verlust von Teamchef Eric Boullier an McLaren Anfang des Jahres, befindet sich Lotus noch immer im personellen Umbruch, was Romain Grosjean gegenüber F1i.com bestätigt: "In den letzten Monaten gab es eine Menge neuer Leute für das Team. Aber ich bin angesichts dieser Veränderungen recht positiv gestimmt", sagt der Franzose.

Mit Interims-Teamchef Gerald Lopez und Federico Gastaldi, der in Melbourne als neuer Stellvertreter vorgestellten wurde, soll sich der Krisenherd nun beruhigen. Grosjean findet: "Die Dinge haben sich stabilisiert und die Atmosphäre ist ziemlich gut. Alle Probleme der vergangenen Jahre liegen hinter uns, was positiv ist." Der 27-Jährige räumt aber auch ein: "Es müssen nun noch ein paar Leute eingestellt werden, um das kleine Team zu unterstützen."

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