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WEC: Nürburgring

Einige Änderungen im WM-Starterfeld

Die Nennliste für das Langstrecken-WM-Rennen auf dem Nürburgring wird vor allem durch die Abwesenheit zahlreicher Piloten bestimmt.

Eine Terminüberschneidung mit anderen Rennserien hat umfangreiche Auswirkungen auf die Nennliste des Langstrecken-WM-Laufs auf dem Nürburgring. Beim ersten Rennen nach dem Saisonhighlight in Le Mans sind zahlreiche Stammpiloten abwesend. Betroffen ist vor allen die LMP2-Klasse. Bei Manor fehlt beispielsweise Jean Éric Vergne. Roberto Merhi, ein anderer ehemaliger Formel-1-Pilot, übernimmt in der Eifel den Platz des Franzosen.

Bei G-Drive vertritt der Brite Ben Hanley seinen Landsmann Alex Lynn, der ebenso in den USA im Einsatz sein wird wie die Rebellion-Piloten Nelson Piquet junior und Nicolas Prost. Das Cockpit des Brasilianers übernimmt Landsmann Pipo Derani, im Schwesterauto mit der Startnummer 31 springt Ex-Audi-Werkspilot Filipe Albuquerque ein.

Nicolas Lapierre kehrt nach seinem wenig erfolgreichen Comeback ins Toyota-Werksteam wieder in den Alpine mit der Startnummer 36 zurück. Dort ist für Romain Dumas deshalb erneut kein Platz mehr. In der LMP1-Klasse kehrt José María López wieder in den Toyota mit der Nummer 7 zurück. Marco Bonanomi soll ein weiteres Rennen im defektanfälligen ByKolles-Auto bestreiten.

Bei den GTE-Pro-Mannschaften gibt es hingegen nahezu keine Veränderungen, allerdings lässt Aston Martin nur noch ein Fahrzeug mit drei Piloten ausrücken. Die Le-Mans-Klassensieger Jonny Adam, Daniel Serra und Darren Turner treten geschlossen an, im Schwesterfahrzeug agieren Marco Sörensen und Nicki Thiim allein; in Silverstone, Spa und Le Mans war das Duo noch von Richie Stanaway unterstützt worden. Toni Vilander vertritt Sam Bird im AF-Corse-Ferrari #71.

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