In 10 Teams aus sechs Nationen treffen Piloten aus ebenfalls sechs Ländern aufeinander. Die größte Gruppe sind die Österreicher, die rund ein Viertel der Starter ausmachen. Gleich drei von ihnen vertrauen auf die Leistung des in Fischamend beheimateten Teams vom Wimmer Werk.
Die Formel-1-Autos von McLaren werden in der nächsten Woche beim Grand Prix von Monaco in der klassische blau-orangen Lackierung von Sponsor Gulf fahren.
Das KTM-Werksteam steht auch nach dem Wetterchaos in Le Mans mit fast leeren Händen da - Miguel Oliveira stürzt und Brad Binder findet seinen Speed nicht.
Leo Pichler und Leon Wassertheurer liegen nach dem ersten Rennwochenende auf Rang 4 der Juniorwertung. Eine zweifelsfrei starke Teamleistung von razoon – more than racing bei der ADAC GT4 Germany Premiere.
Eric Scalvini holt sich auf Cupra Leon Competition den vierten und fünften Platz. Christian Voithofer und Günter Benninger erreichen zweimal Trophy-Podest.
Das Ersatzrennen in der Türkei ist schon wieder gestrichen: Dafür hat die Formel 1 ein zweites Rennen in Spielberg geplant - Frankreich rutscht nach vorne.
Johann Zarco und Fabio Quartararo sorgen für eine französische Doppelführung am Freitag in Le Mans – WM-Leader Bagnaia und beide Suzukis nicht in den Top 10.
Am 23. Mai ist es wieder soweit und einer der prestigewürdigsten Grand Prix der Formel-1 steht an. Im Fürstentum Monaco wird der fünfte Große Preis dieser Saison gefahren.
Das zweite Rennwochenende mit Piloten aus Polen, Ungarn und Österreich steht unmittelbar bevor. Österreich stellt in der Steiermark gleich 13 Piloten und hofft auf zwei Heimsiege.
Die Rallycross-WM musste ihren Rennkalender für die Saison 2021 wegen der geltenden Reisebeschränkungen ändern – Finnland fliegt raus, Portugal kommt rein.
Im Januar 2022 wird die Rallye Dakar zum dritten Mal in Saudi-Arabien ausgetragen: Überwiegend neue Route führt ins berüchtigte "Leere Viertel" im Süden des Landes.
Eine Reihe an Nachwuchstalenten bestreitet mit KTM erst wichtige Schritte. Erfahrung sammeln und Achtungserfolge gelten als oberste Prämisse des Engagements.
Saisonauftakt am 5. Juni, fünf Rennen auf dem Kalender
Simracing bekommt in Österreich einen entsprechend hohen Stellenwert. Mit Unterstützung eigener Rennkommissare wird professioneller, digitaler Motorsport angeboten.
Vor dem Endurance-Klassiker war eines schon jetzt ganz deutlich: Die Leistungsdichte an der Spitze ist nochmals gestiegen – 21 Boliden waren nach sechs Stunden in einer Runde.
Das schöne Wetter lockte am Sonntag viele Menschen vom Fernseher weg: RTL erzielt niedrigste Quote seit langer Zeit, dafür schaut in Österreich jeder Zweite Formel 1.