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Schumi: Neuer Quali-Modus liegt mir

Die Scuderia Ferrari kann laut Teamchef Jean Todt gut mit dem neuen Regelwerk leben, Schumi will sogar davon profitieren.

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo befand sich gerade auf einer Reise in den Mittleren Osten, als er per Handy erfuhr, wie die Sitzung der Formel-1-Kommission in London ausgegangen war.

Der Italiener zeigt sich mit den gefällten Entscheidungen zufrieden: "Die Vernunft hat Oberhand behalten." Schlussendlich muss Ferrari nicht befürchten, dass man gegenüber der Konkurrenz im Nachteil sein wird.

"Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, mit der die Teams mit einem guten Geist und mit Harmonie zusammengearbeitet haben", fasste Jean Todt die Verhandlungen in England zusammen, an denen er selbst teilgenommen hatte.

"Es ist ein positiver Schritt angesichts des kommenden Treffens der technischen Arbeitsgruppe der Formel 1 am 4. Dezember. Ich bin besonders zufrieden über die Änderungen in Bezug auf das Qualifying, da dadurch der Freitag interessanter sein wird und wir sofort sehen werden, wie die Hackordnung aussieht. Des Weiteren sollte es unübliche Startaufstellungen mit sich bringen, was dabei helfen wird, die Show zu verbessern."

Michael Schumacher ist sogar der Meinung, dass er und sein Team von der neuen Qualifying-Lösung mit nur einer erlaubten fliegenden Runde profitieren könnten:

"Die Neuigkeiten sind positiv, vor allem was das Qualifying betrifft. Das neue System sollte mir liegen, da ich ziemlich gut darin bin, auf Anhieb eine schnelle Zeit zu fahren. Was die Streichung des Belgien-Grand-Prixs angeht, bin ich natürlich ein wenig enttäuschend, da ich gute Erinnerungen an den Kurs von Spa habe."

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