MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
LMS: 1000 km Catalunya

Sieg für Lietz/Lieb im Porsche 911 GT3 RSR

Richard Lietz fuhr bei der Europa-Premiere des neuen Porsche 911 GT3 RSR zu einem hart erkämpften Sieg für sein neues Team.

Die Europa-Premiere des neuen Porsche 911 GT3 RSR ist gelungen: Richard Lietz fuhr mit seinem Partner Marc Lieb bei den 1000 Kilometer von Catalunya zu einem hart erkämpften, letztlich überlegenen Sieg für sein neues Team Felbermayr-Proton.

Zu Beginn des Rennens war es mit der etwas härteren Reifenmischung, die man aus Sicherheitsgründen gewählt hatte, nicht möglich, mit der Spitze, die auf weichen Reifen gestartet war, mitzuhalten. Aber nach dem ersten Boxenstop wählte das Team auch die „Mediums” – und von da weg ging es stets nach vorne im Klassement.

Mit dem alten Haudegen Norbert Singer an der Box gelang auch eine hervorragende Strategie mit einem Stop in einer Safety-Car-Phase, der den Anschluß zur Spitze brachte.

Richard Lietz: „Der neue über den Winter entwickelte 911 er ist einfach Klasse. Wir haben im Training ein ausgezeichnetes Renn-Setup erarbeitet und das hat sich ausgezahlt. Ich freue mich besonders, daß es uns gelungen ist, gleich beim ersten Antreten mit dem neuen Team Felbermayr-Proton den Sieg einfahren zu können. Ein genaler Start in die Le Mans Series 2009!”

News aus anderen Motorline-Channels:

LMS: 1000 km Catalunya

Weitere Artikel:

Wie "Schumi" 1998 in Silverstone

Simracer gewinnt in der Boxengasse!

Kuriose Szenen beim virtuellen Formel-1-Rennen in Silverstone: Jarno Opmeer holt sich mit einem "Schumi"-Manöver den Sieg in der Boxengasse

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich