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Vorschau: Die letzten Entscheidungen

Mit dem 10. Lauf in Paldau geht eine spannende Saison im Bergrallyecup zu Ende. Auch der OSK-Pokal wird an diesem Sonntag entschieden.

S.-H. Rieger

Internationalen Anstrich bekommt dieses Saisonfinale durch den Start der slowenischen Nr. 1 im Bergrennsport bei den Tourenwagen Saso Horvat der mit einem neu aufgebauten Mitsubishi EVO, man munkelt so an die 800 – 900 PS an den Start geht.

Beim OSK – Pokal wird noch einmal so richtig Gas gegeben, denn die beiden Titelaspiranten Porsche Pilot Rupert Schwaiger 180 Pkt. und Andy Marko STW Audi A4 Quattro 175 Pkt. sind hier ganz eng beisammen. Auch für den Cupsieg 2010 in einigen Klassen stehen die Entscheidungen noch aus, wie etwa spez. TW – 1400 ccm wo der Krieglacher VW-Polo Pilot Peter Fuchsbichler ein hauchdünnen 1 Pkt. Vorsprung auf den Südsteirer Günter Strohmeier Alfasud hat.

Hausherr Franz Nowak Lancia Integrale EVO III wird natürlich alles versuchen sein Heimrennen am obersten Treppchen zu beenden. „Ich war schon so oft knapp dran, heuer werde ich natürlich wieder alles geben, aber die Konkurrenz wird es mir nicht leicht machen“ so Nowak.

Und die Konkurrenz ist auch beim Saisonfinale vom feinsten. Felix Pailer Lancia Integrale, der OÖ. Dieter Höller Ford Gabat Cosworth nach einem tollen Comeback möchte er die Saison natürlich mit einem Sieg abschließen. Rupert Schwaiger Porsche 911 und der Ratscher Andy Marko STW Audi A4 sind weitere Sieganwärter, oder sind Reinhard Schlegl und Ewald Scherr beide Gabat Cosworth die Hechte im Karpfenteich? Einen Piloten dürfen wir nicht vergessen. Sloweniens Nr. 1 am Berg Saso Horvath, der mit einem neu aufgebauten Mitsubishi EVO ca. 800 PS an den Start geht.

In der 2 lt. Klasse steht mit Andy Marko STW Audi A4 der Cupsieger zwar fest, doch das Duell des Jahres in dieser Kategorie geht am Sonntag zwischen dem Gleisdorfer Michi Wels der die besten Karten für den Vizetitel besitzt und dem Fladnitzer Michi Auer VW Scirocco ins Finale.

Eine äußerst selektive Strecke mit High – Speed Passagen und einer Kurvenorgie wo den Fahrern alles abverlangt wird, wartet beim Saisonfinale auf die rund 80 Piloten.

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