MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Starker Auftritt von Karl Wendlinger

Karl Wendlinger und sein holländischer Partner Peter Kox flogen im „Quali-Race“ über eine Stunde von Startplatz neun auf den guten vierten Rang.

Foto: GT1/DPPI

Starker Auftakt für Karl Wendlinger heute bei der zweiten Station zur FIA-GT1-Weltmeisterschaft im belgischen Zolder: Mit seinem holländischen Partner Peter Kox flog er heute mit dem Swiss Racing Lamborghini im "Quali Race" über eine Stunde auf Rang vier, nachdem die beiden von Startplatz neun ins Rennen gegangen waren. Auf das erste Podium in dieser Saison fehlten dem Tiroler nur 63 Hunderstel!

Damit starten Wendlinger/Kox morgen im Champions Race aus der zweiten Reihe!

Karl Wendlinger: "Wir alle sind natürlich heute sehr zufrieden. Das Auto war sehr konstant. Und zum Schluss waren wir sehr schnell unterwegs. Kurz vor der Ziellinie habe ich noch alles versucht, um meinen Vordermann zu überholen. Leider hat es um 63 Hunderstel nicht zum Podium gereicht. Aber auch der vierte Rang ist total ok - zumal wir jetzt eine sehr gute Ausgangsposition für das morgige Champions Race haben."

News aus anderen Motorline-Channels:

GT1-WM: Zolder

Weitere Artikel:

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

GP von Kanada: Qualifying

Russell & Verstappen nebeneinander!

McLaren geschlagen, Charles Leclerc verschenkt die Pole-Chance: George Russell gewinnt das packende Qualifying zum Grand Prix von Kanada 2025

Le Mans 2025 – Tag 7

Die große Le-Mans-Galerie von Tag 7

Am Donnerstag vor dem Rennen gab es eine Doppel-Pole für Cadillac. Dies und vieles mehr gibt es in unserer großen Galerie mit fast 300 Fotos zu sehen.

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.

"Top 5 wäre schöner Erfolg"

LMGT3-Titelverteidiger Lietz im Interview

Von "Kanonenfutter" in Katar bis zum 0,3-Sekunden-Sieg in Imola: Richard Lietz blickt auf eine wechselhafte WEC-Saison vor Le Mans 2025 zurück

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.