MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
24h Series: 24h von Dubai 2016

Bachler nach 24h auf Gesamtrang 17

Trotz Qualifyingbestzeit war nach zwei Kollisionen für Klaus Bachler am Ende nicht mehr als Gesamtplatz 17 (Klassenrang 5) möglich.

Foto: KBM

Insgeheim hatte er auf einen Podiumsplatz in seiner Klasse gehofft, nach einigen Problemen wurden Klaus Bachler und seine Partner Stanislav Minsky (RUS), Mark Wallenwein, Sören Spreng und Burkhard Kaiser (alle GER) beim 24-Stunden-Rennen von Dubai mit einem angeschlagenen Porsche 911 GT3 Cup des Black-Falcon-Teams auf P5 in der Klasse und Gesamtrang 17 gewertet.

Klaus Bachler: "Im Grunde müssen wir froh sein, dass wir die Zielflagge gesehen haben, denn nach den beiden Zwischenfällen war unser Porsche doch sehr beschädigt, konnte nur notdürftig repariert werden und war dann fast unfahrbar – aber das sind eben die Tücken eines Langstreckenrennens; da kann immer etwas passieren."

Dennoch nimmt der Steirer Positives aus Dubai mit. Trotz Untersteuerns knallte er im Qualifying eine Klassenbestzeit auf den Asphalt des Dubai Autodrome und fuhr dann auch im Rennen sehr schnelle Rundenzeiten.

Klaus Bachler: "Ich habe gesehen, dass die Winterpause keine Spuren hinterlassen hat, habe mich von Beginn an sehr gut gefühlt. Na ja, und die Bestzeit im Qualiying freut mich natürlich. Die Form stimmt."

News aus anderen Motorline-Channels:

24h Series: 24h von Dubai 2016

- special features -

Weitere Artikel:

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Geheimplan für 24h Nürburgring?

Verstappen testet Mercedes-AMG GT3

Warum Max Verstappen in Estoril einen AMG-Boliden mit Red-Bull-Logos testete, wie sein Mercedes-Plan für die Nordschleife aussieht und wovon der Start 2026 abhängt