MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VLN: Adenauer-Trophy

Verkürzung durch Crash

Aufgrund einer Roten Flagge nach einem Unfall mit vier Fahrzeugen gibt es Verzögerungen beim vierten VLN-Lauf.

Foto: Jan Brucke/VLN

Nach rund einer halben Stunde Qualifying mussten die Motoren bei der 50. Adenauer Rundstrecken Trophy sschon wieder vorübergehend verstummen. Ein Unfall mit vier Fahrzeugen aus kleineren Klassen hat für eine Verzögerung gesorgt. Weil kein Durchkommen mehr war, stauten sich die Fahrzeuge, als hätte sich der Fernreiseverkehr auf die Nürburgring-Nordschleife verlagert.

Involviert waren gleich zwei Fahrzeuge von Adrenalin Motorsport: Der BMW M4 GT4 #161 (Lenerz/Wolter) und der Porsche Cayman #400 (Büllesbach/Schettler/Solivellas), außerdem der Renault Clio #620 (Epp/Holthaus/Bohrer) von Avia Racing aus der Klasse H2 und der Mühlner-Cayman #969 (Jung/Leib/Schula).

Das Rennen startet nun erst um 12:30 Uhr und geht über dreieinhalb Stunden. Zielankunft ist planmäßig um 16:00 Uhr, weil das Fahrerlager für den Trackday am Sonntag pünktlich geräumt werden muss.

Nur eine Handvoll Fahrzeuge konnte überhaupt eine Zeit auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Sprintstrecke und -Nordschleife markieren, bevor die Roten Flaggen das Training unterbrachen. Es dauerte eine Stunde, bis um 10:15 Uhr neu gestartet wurde. Das Zeittraining wurde bis 11:00 Uhr verlängert, wodurch sich der Rennstart auf 12:30 Uhr verzögert.

Die Bestzeit im Zeittraining markierte David Pittard im Walkenhorst-BMW #34 (Krognes/Pittard/Fannin) in 7:59.711 Minuten vor dem GetSpeed-Mercedes #2 (Böckmann/Ellis; +3,887 Sekunden) und dem Black-Falcon-Mercedes #6 (Assenheimer/Metzger; +4,279). "Das Team hat mich perfekt rausgeschickt und das Auto war top", sagt der Brite zu seiner Runde.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

VLN: Adenauer-Trophy

Weitere Artikel:

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt