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WEC: Fuji

Rebellion beschränkt sich auf ein Auto

Bei den kommenden WM-Läufen wird Rebellion wie vermutet nur ein Auto einsetzen, das zweite kehrt erst im April 2020 in Spa zurück.

Der Schweizer LMP1-Rennstall Rebellion wird den Großteil der Langstrecken-WM 2019/20 nur mit einem Auto bestreiten. Der beim Saisonauftakt eingesetzt Oreca-R13-Gibson mit der Startnummer 3 wird erst im April 2020 beim Rennen in Spa-Francorchamps auf die Strecke zurückkehren und anschließend auch die 24 Stunden von Le Mans bestreiten, wie Teambesitzer Alexandre Pesci bestätigte.

Das zweite Auto, das bei den Vier Stunden von Silverstone von Nathanaël Berthon, Luís Felipe "Pipo" Derani und Loïc Duval pilotiert wurde, hatte Rebellion erst kurzfristig genannt. Nach dem erneuten, ebenso raschen Rückzug der #3 wird Rebellion bei den Rennen in Fuji, Shanghai, Bahrain, Interlagos und Sebring nur mit der #1 von Menezes/Nato/Senna vertreten sein. Das LMP1-Feld verringert sich damit auf nur noch fünf Fahrzeuge.

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