MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: Fuji

Rebellion beschränkt sich auf ein Auto

Bei den kommenden WM-Läufen wird Rebellion wie vermutet nur ein Auto einsetzen, das zweite kehrt erst im April 2020 in Spa zurück.

Der Schweizer LMP1-Rennstall Rebellion wird den Großteil der Langstrecken-WM 2019/20 nur mit einem Auto bestreiten. Der beim Saisonauftakt eingesetzt Oreca-R13-Gibson mit der Startnummer 3 wird erst im April 2020 beim Rennen in Spa-Francorchamps auf die Strecke zurückkehren und anschließend auch die 24 Stunden von Le Mans bestreiten, wie Teambesitzer Alexandre Pesci bestätigte.

Das zweite Auto, das bei den Vier Stunden von Silverstone von Nathanaël Berthon, Luís Felipe "Pipo" Derani und Loïc Duval pilotiert wurde, hatte Rebellion erst kurzfristig genannt. Nach dem erneuten, ebenso raschen Rückzug der #3 wird Rebellion bei den Rennen in Fuji, Shanghai, Bahrain, Interlagos und Sebring nur mit der #1 von Menezes/Nato/Senna vertreten sein. Das LMP1-Feld verringert sich damit auf nur noch fünf Fahrzeuge.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: Fuji

Weitere Artikel:

Qualifying Australien

Max Verstappen doch wieder auf Pole!

Trotz Druck von Ferrari: Max Verstappen steht beim Grand Prix von Australien nach einem spannenden Qualifying erneut auf Poleposition

GP von Japan: Fr. Training

Regen in Suzuka: Oscar Piastri Schnellster

Oscar Piastri sicherte sich die Bestzeit im zweiten Freien Training zum Grand Prix von Japan und verdrängte damit Yuki Tsunoda noch von der Spitze

Das Saison-Highlight der Langstrecken-Rennen zweimal rund um die Uhr auf der Nürburgring Nordschleife bestätigte die ersten Saison-Ergebnisse: Die Porsche 911 GT3 sind aktuelle das Maß der Dinge, insbesondere die beiden türkisfarbenen Renner im Falken Design sowie der „Grello“ von Manthey.

Nachgefragt beim viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel: Ob er wirklich über ein Comeback nachdenkt und mit wem echte Gespräche stattfinden

Norbert Haug im DTM-Interview

"Wäre Anschlag auf die eigene Sache!"

Wie Norbert Haug die neue Testbeschränkung in der DTM einschätzt, wieso man jetzt Valentino Rossi holen sollte und was ihm Hoffnung für die Zukunft gibt