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VLN Lauf 3: Nürburgring

Nasskalt, aber immerhin kein Schnee...

Es wird ungemütlich, aber immerhin sollte Rennbetrieb möglich sein: Regenreifen werden in der Eifel eine große Rolle spielen.

Bildquelle: vln.de

Nachdem Nebel und zuletzt Schnee bei der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring in diesem Jahr bisher keinen geregelten Rennablauf ermöglicht haben, wird zum dritten VLN-Lauf zumindest gefahren werden können. Die Temperaturen werden nämlich hoch genug sein, dass Niederschlag zumindest in flüssiger Form bleiben sollte. Zu viel sollte man aber nicht erwarten.

Solchen wird es nämlich am Samstag reichlich geben - und zwar nicht in Aprilwetterform, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg. Ab dem Vormittag ist Regen vorhergesagt, der frühestens zu Beginn der zweiten Rennhälfte aufhören soll - wenn überhaupt.

Wenn es erst einmal mit dem Regen losgegangen ist, wird es erst einmal nicht mehr trocken werden. Die Intensität reicht bis zu drei Litern pro Quadratmeter und Stunde. Der Regen soll am Nachmittag aufhören, aber frühestens zur zweiten Rennhälfte ab 14 Uhr. Ob es reicht, dass am Ende Slicks aufgezogen werden müssen, wird sich zeigen müssen. In der letzten Stunde könnte die Sonne teilweise den Abtrocknungsprozess unterstützen.

Dieser wird langsam ausfallen, denn die Temperaturen werden maximal zehn Grad erreichen. Für Zuschauer sind also Winterklamotten wieder einmal angebracht, die der erfahrene Nordschleifenfan aber ohnehin das ganze Jahr über im Schrank hängen haben dürfte.

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