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Hoffen auf eine Zielankunft

Auf die erste Zielankunft in der noch jungen Motorsport-Saison hofft der Salzburger Walter Lechner jun. beim FIA-GT-Lauf in Magny Cours.

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Mit dem Saleen des Konrad-Teams sollen endlich die ersten Punkte eingefahren waren. „Wir waren in Sachen Speed immer ganz vorne mit dabei – konnten diesen aber nicht in Ergebnisse umsetzen“, zieht Lechner jun. Bilanz nach den ersten beiden FIA-GT-Läufem.

In Monza war Lechner ja bereits in der Startphase nach einer Kollission out, zuletzt in Valencia kostete eine abgescherte Halbachse den schon sicher scheinenden Platz auf dem Siegerstockerl.

„Das Team tut alles, um die Technik in den Griff zu bekommen, was bei hochgezüchteten GT-Sportwagen nicht unbedingt einfach ist“, meint Walter Lechner jun.

Neben der Technik muss der Salzburger in Magny Cours auch die Gegnerschaft mehr denn je im Auge behalten. Zu den starken und technisch ausgereiften Ferrari 550 zeigten zuletzt die vielen Ferrari 575 – unter anderem mit Bruder Robert Lechner am Steuer – und vor allem der Lamborghini eine deutliche Aufwärtstendenz.

„Das Feld in der FIA-GT-Meisterschaft wird immer dichter, ohne Gasfuß der Marke „extraschwe“r ist inzwischen nichts mehr zu ernten“, betont Lechner jun.

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