MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wendlinger/Peter nur aus Reihe fünf

Karl Wendlinger und Phillip Peter werden am Sonntag nur aus der fünften Startreihe losfahren. Die Pole eroberte der Tscheche Jarek Janis im Saleen.

Nicht wirklich nach Wunsch verlief das heutige Qualifying für das Team Race Alliance in Budapest: Philipp Peter kam mit dem Red Bull Aston Martin DBR9 nur auf die neuntschnellste Zeit. Heißt, dass Wendlinger/Peter den achten Lauf zur FIA-GT-WM morgen aus der fünften Reihe in Angriff nehmen müssen. Die Pole Position holte sich der Tscheche Jarek Janis auf dem Saleen.

Philipp Peter: „Wir haben gewusst, dass wir es diesmal mit 70 Kilo Zusatzgewicht nicht leicht haben werden. Trotzdem bin ich jetzt enttäuscht. Denn etwas weiter vorne hätte ich mich schon erwartet“, meinte der Wiener, „wir haben während des Qualifyings noch etwas geändert. Aber leider hatte im Anschluss der neue Reifen keinen Grip mehr. Dafür war die Zeit zu knapp.“

Karl Wendlinger, der am Vormittag das zweite Training fuhr: „Am Beginn war das Auto nicht wirklich gut zu fahren. Dann haben wir es auf der Vorderachse leichter gemacht. Das hat sich dann eigentlich ganz gut angefühlt“, so der Kufsteiner, „jetzt müssen wir die Abstimmung so hinbekommen, dass wir konstant fahren können. Denn der Hungaroring geht sehr auf Material und Reifen.“

In der GT2-Klasse holten Thomas Gruber und Lukas Lichtner-Hoyer mit ihrem Porsche RSR Rang 12.

News aus anderen Motorline-Channels:

FIA-GT: Hungaroring

Weitere Artikel:

DTM Hockenheim – die besten Bilder

Große Galerie vom DTM-Finale in Hockenheim

Was für Entscheidungen: Das Saisonfinale der DTM bescherte Zuschauern und Insidern zwar mit einem Titelträger – Ayhancan Güven – aber hinterließ dennoch eine Menge von kleinen und größeren Fragezeichen, auf die es vielleicht noch in den nächsten Wochen einige nachvollziehbare Antworten geben wird.

Thomas Preining verpasst seinen zweiten DTM-Titel nur knapp: Wie der Porsche-Pilot seine Saison bewertet und warum er trotz Misserfolg ein "starkes Zeichen" sieht

Mick Schumacher absolviert einen problemlosen Testtag auf dem Indianapolis Motor Speedway und denkt ernsthaft über einen Wechsel in die IndyCar-Serie nach