MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Fiat Stilo Rallye Trofeo: OMV Rallye

„Jetzt erst Recht“

Wie für alle anderen Diesel-Piloten gilt auch für Karim Pichler bei der OMV: Bitte hinten anstellen. Dennoch will Pichler mit seiner Co-Pilotin Heike Feichtinger den Sieg in der Stilo Trofeo holen.

Die beiden Linzer „Diesel-Wiesel“ können diesmal allerdings nicht mit einer der üblichen Startnummern um die „40“, sondern weit weit hinten antreten. Grund dafür ist der Europameisterschafts-Status der OMV-Rallye.

Dieselfahrzeuge sind international für den Motorsport nicht homologiert. Somit dürfen derartige Rallye-Boliden nur am Ende des Trosses starten.

Pichler & Feichtinger : „Dieses Reglement verwässert die Leistungen der wirklich schnellen Teams, weil in der Praxis gerade im hinteren Teil des Feldes durch Unfälle und Ausritte oft neutalisiert werden muss. Da bekommen dann schnelle Leute, die später starten müssen, die „Schneckenzeiten“ der zuvor noch Durchgekommenen aufgebrummt.“

Unterkriegen lässt sich Karim Pichler dadurch aber nicht: „Wir werden ab der SP 1 ganz einfach die Zeiten der Konkurrenz vorgeben. Einmal vorne, immer vorne!“

News aus anderen Motorline-Channels:

Fiat Stilo Rallye Trofeo: OMV Rallye

Weitere Artikel:

Wie "Schumi" 1998 in Silverstone

Simracer gewinnt in der Boxengasse!

Kuriose Szenen beim virtuellen Formel-1-Rennen in Silverstone: Jarno Opmeer holt sich mit einem "Schumi"-Manöver den Sieg in der Boxengasse

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

GP von Ungarn: Qualifying

Mit Leclerc hätte niemand gerechnet!

Charles Leclerc hat die McLaren-Dominanz in Budapest gebrochen und das Qualifying für sich entschieden - Max Verstappen weit von der Spitze abgeschlagen

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen