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Mit offenem Visier

Ein weiterer lustiger Spitzname macht in Histo-Cup-Kreisen die Runde: Heinz Janits, Doppelsieger am Salzburgring, wird zum „Blech-Häferl-Hamsterer“.

Claus Peter Pozdnik

Der burgenländische Histo-Cup-Crack Heinz Janits „surft“ weiter auf der Erfolgsstrasse: Am Wochenende gewann der baumlange, im Hauptberuf erfolgreich agierende Güterbeförderungs-Experte erneut beide Rennen. Dazu kamen: Trainings-Bestzeit, 2x Poleposition und – jeweils – schnellste Runde im Rennen !

Dennoch blieb der Sonntag nicht ohne „einen kleinen Herzstillstand“: Bei rund 280 km/h auf der berühmt-berüchtigten „Gegen-Geraden“ Richtung Fahrerlagerkurve riß sich das Sichtvisier des Helmes auf, sodaß der Burgenländer mit dem „Gesicht plötzlich im Freien stand“ und mehrere Sekunden im Blindflug dahinsauste.

Dass dann Janits von seinen Kollegen und Mitbewerbern scherzhalber den neuen Spitznamen „Blech-Häferl-Hamsterer“ bekam, war bei der Siegerehrung nur die Bestätigung seiner hervorragenden Leistungen, die auch auf die brilliante technische Vorbereitung seines oberöstereichischen Teams „RS Performance“ aus Mattighofen zurückzuführen ist!

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