4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Dacia Duster als neues Papamobil

Papa mobil

Papst Franziskus ist ab sofort in einem Dacia unterwegs. Und zwar in einem mittels großer Glaskanzel zum Papamobil umgebauten Duster.

mid/rhu

"Der Dacia Duster wurde speziell für die Mobilitätsbedürfnisse des Kirchenoberhauptes entwickelt", heißt es bei der Renault-Tochter. Der Papst-Duster ist außen weiß und innen beige. Er wurde von der Prototypenabteilung der rumänischen Marke in Zusammenarbeit mit Karosseriebauer Romturingia umgebaut.

Der Allradler ist nach wie vor fünfsitzig. Spezifisch fürs Papamobil sind das große Schiebedach, der abnehmbare Glasaufbau für die Wink-Fahrten durch die Massen der Gläubigen und die um drei Zentimeter abgesenkte Bodenfreiheit - sie soll dem Heiligen Vater das Einsteigen erleichtern.

Übrigens: Die Zahl der Papamobile weltweit wird auf mindestens 60 geschätzt. Lange Jahre war Mercedes bei diesen publicityträchtigen Einzelstücken führend. Aber inzwischen sind auch längst Fiats, Seats und Lancias mit dem speziellen Umbau und dem Segen Roms auf Achse, denn der amtierende Papst Franziskus vermeidet im Gegensatz zu seinen Vorgängern Luxus aller Art und liebt es betont einfach und volksnah.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.