4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Hohes C

Allradler mit französischem Touch und japanischen Genen: Citroen mischt jetzt auch im Segment der geländegängigen Crossover-Fahrzeuge mit.

Hier sehen Sie Bilder des Citroen C-Crosser 2.2 HDi Exclusive!

Der Citroen C-Crosser ist eines von drei Parallelmodellen, man teilt sich die Plattform mit der Schwestermarke Peugeot und den 4x4-Experten von Mitsubishi - hier finden Sie die Motorline.cc-Tests des Mitsubishi Outlander und des Peugeot 4007.

Die Ähnlichkeiten des C-Crosser mit seinen Halbbrüdern sind vor allem im Innenraum recht groß; davon später mehr.

Optisch drückt Citroen mit der kräftigen Frontpartie dem Wagen einen deutlichen Stempel auf. Wo der Peugeot die Zähne fletscht und der Mitsubishi sich asiatisch-rätselhaft gibt, zeigt der Citroen ein markantes Kinn und zitiert das noble Flaggschiff C6.

Vor allem die Seitenansicht gibt dann den wahren Herkunftsort doch preis. Aber auch mit Japan-Touch ist der C-Crosser jedenfalls ein stilistisch gelungenes Auto.

Der wichtigste technische Beitrag des PSA-Konzerns zum Package ist der Dieselmotor, ein 2.179 ccm großer HDi mit einer Leistung von 156 PS und serienmäßigem Partikelfilter. Kombiniert wird diese Maschine mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe; die Kraft wird über ein automatisches 4x4-System an die Räder verteilt.

Ebenfalls erhältlich ist ein 2,4l-Benzinmotor (wie im Peugeot 4007 gefahren), der Basispreis für den C-Crosser mit Benzin-Power beträgt 34.410,- Euro. Das Diesel-Crossen beginnt bei 34.990,- Euro. Serienmäßig sind hier z.B. ABS & ESP, elektrisch einstell-, beheiz- und auch per Fernbedienung einklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber reihum, Bordcomputer und Klimaautomatik.

In der getesteten Ausstattung Exclusive liegt der Listenpreis bei 40.880,- Euro, das bedeutet zusätzliche Goodies wie Lederpolsterung, elektrisch justierbaren Fahrersitz, Sitzheizung, 18-Zoll-Leichtmetallräder, Sechsfach-CD-Wechsler und Parkpilot hinten, dazu allerlei Chromzier.

Dazu kommen an Extras für unser Testauto die Metallic-Lackierung "Istria-blau" (490,- Euro), das Navi-/Soundsystem von Rockford Fosgate (3.450,- Euro), und das elektrische Glasschiebedach (850,- Euro). Somit ergibt sich ein Preis von 45.670,- Euro.

Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

  • KFZ-Versicherungsberechnung

  • KFZ-Kasko-Info

  • Rechtsschutz-Info

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Citroen C-Crosser 2.2 HDi Exclusive – im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Preise zum Marktstart bekanntgegeben

    Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

    Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

    Limitiert auf 2.500 Exemplare

    Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

    911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

    Einer für alle Fälle

    Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

    Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

    Startschuss der Serienfertigung in Hambach

    Ineos Grenadier: Produktion gestartet

    Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

    Limitierter Retro Defender zum 75ten

    Land Rover Works V8 ISLAY EDITION vorgestellt

    Land Rover Classic präsentiert sein erstes Heritage-Sondermodell. Mit dem Classic Defender Works V8 Islay Edition feiert der britische 4x4-Spezialist seinen 75-jährigen Geburtstag. Die Retroausgabe startet in zwei Karosserievarianten zum Preis ab rund 263.000 Euro.

    Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

    VW Touareg Facelift präsentiert

    Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.