RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Waldviertel-Rallye

Kleine Ursache, große Wirkung

Fast drei Viertel der Waldviertel-Rallye lief es für den Obersteirer Alfred Leitner und seinen Co-Piloten Gerhard Bichler ganz ausgezeichnet.

Die 1. Etappe konnte man hinter einem unerreichbaren Skoda Felicia aus Ungarn auf dem ausgezeichneten 2. Platz beenden, vor dem bei der ARBÖ-Steiermark-Rallye noch so überlegenen Erich Althuber.

Auch auf den ersten drei Sonderprüfungen am Samstagvormittag konnte man diese Position behaupten, ohne sich der Sache jedoch sicher sein zu können. Zu sehr drückte das befreundete Althuber-Team von hinten.

In der letzten Vormittags-Prüfung driftete Leitner wohl ein wenig zu großzügig und schlug mit einem Hinterrad an einem etwas aus der Straße ragenden Kanaldeckel an. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass Radaufhängung und Hinterachse verbogen wurden. Zwar konnte man die Sonderprüfungen noch zu Ende fahren, musste dann jedoch aufgeben, zu groß waren die Schäden.

„Leider passiert halt manchmal etwas, wenn man so am Limit unterwegs ist wie wir zu diesem Zeitpunkt“, seufzte Alfred Leitner zerknirscht. „Bis dahin waren wir wirklich zufrieden. Jetzt wird der Wagen eben wieder repariert und danach hoffen wir, ihn verkaufen zu können.“

Es war nur ein geringer Trost, dass das Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes zum Citronen-Massaker wurde. Nicht ein einziges Fahrzeug der französischen Marke erreichte nämlich das Ziel in Horn.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Waldviertel-Rallye

Weitere Artikel:

Rallyshow Santadomenica: Bericht RRA

„Den Mentalcoach kannst du zu Hause lassen“

Mit Schweden-Spikes auf Schlamm - bei Tempo 200. „Da hilft dir kein Mentalcoach“, lacht Wolfgang Schmollngruber, der zeitweise im Feld der Rally2-Phalanx mitmischen konnte. Wie in den Jahren zuvor feierte das Race Rent Austria Team einen schönen Saisonabschluss.

WRC Saudi-Arabien: Tag 3 (SP 14)

Kleiner Vorteil für Ogier im WM-Kampf

Elfyn Evans verliert in der zweiten Etappe durch einen Reifenschaden inklusive Wechsel viel Zeit - Im WM-Kampf hat Sebastien Ogier einen minimalen Vorteil

WRC Saudi-Arabien: Bericht

Neunter WM-Titel für Sebastien Ogier

Sebastien Ogier setzt sich beim Saisonfinale im spannenden Toyota-Duell gegen Elfyn Evans durch - Mit seinem neunten Weltmeistertitel zieht er mit Sebastien Loeb gleich

Neunter WM-Titel und dann?

Ogier enthüllt seinen WRC-Plan für 2026

Sebastien Ogier spricht offen über seine Zukunft nach WM-Titel Nummer neun - Seine Entscheidung für 2026 fällt klar aus - Familienzeit gewinnt an Bedeutung.

Simon Wagner übernimmt einen Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI PHEV 4WD N Line. Nach einem erfolgreichen Jahr 2025 wird die Kooperation zwischen Simon Wagner und
Hyundai Österreich auch 2026 fortgeführt. Feierliche Übergabe im Autohaus Himmelbauer