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Rallye-ÖM: Lavanttal-Rallye

„Für mich beginnt erst in Wolfsberg die Rallye-Meisterschaft!“

Toto Wolff sieht dem Start im Lavanttal trotz der zahlreichen Ausfälle bei den letzten Rallyes optimistisch entgegen, der Wiener will konstant fahren.

Nach knapp drei Monaten Pause wird am kommenden Wochenende die Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft mit dem zweiten Lauf fortgesetzt. Für den Wiener Toto Wolff ist die Lavanttal-Rallye aus mehreren Gründen eine ganz besondere Veranstaltung: „Nach meinem Ausfall bei der IQ-Jänner-Rallye beginnt für mich die Meisterschaft erst in Wolfsberg so richtig!“

Dazu kommt noch, dass die Traditionsveranstaltung in Kärnten sicher zu den schwersten Rallyes im heimischen Kalender zählt: „Für mich eine sehr große Herausforderung“, sagt der 33jährige, dessen Mitsubishi EVO VIII nach der Oberland-Rallye von BRR-Motorsport weiter verbessert wurde:

„Ich habe bei meinen letzten Auslandsstarts viele Kilometer gemacht. Dies sollte mir in Verbindung mit den neuen Abstimmungen helfen, mich mit dem Auto noch vertrauter zu machen.“

Die Zuversicht von Toto Wolff vor dem Start im Lavanttal ist auch deshalb groß, „weil ich von der Erfahrung Raimund Baumschlagers ebensoviel profitiere, wie vom Gedankenaustausch mit den beiden Red Bull-Junioren Aigner und Müller.“

Totos Zielsetzung? „Ich habe in letzter Zeit gesehen, dass man im Rallyesport nichts programmieren kann, werde aber versuchen, Anschluss an die Top-Leute in der Gruppe N zu halten, und meine Konstanz zu steigern.“

Nach der „Lavanttal“ reist Wolff direkt in die Eifel, wo er mit Dieter Quester und Philipp Peter mit einem Red Bull BMW M3 GTR am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring als letzte Vorbereitung für die „24 Stunden“ einen Lauf zum Deutschen Langstreckenpokal über sechs Stunden bestreitet.

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