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Rallye-ÖM: ARBÖ-Rallye

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Foto: Daniel Fessl

Mit dem Verlauf der Saison 2011 ist die Scuderia Abarth Austria mehr als zufrieden. Seit mehr als einem Jahr keinen Ausfall spricht für Fahrer, Team und die Qualität des Autos.

Obwohl man mit dem Abarth 500 R3T nicht gerade das stärkste Auto im heiß umkämpften Feld der 2WD Klasse hat gelang es Michael Böhm bis zum Sommer die Staatsmeisterschaftswertung der zweiradgetriebenen Fahrzeuge anzuführen.

Auch nach dem sechsten Rennen der Saison, der Schneebergland Rallye, liegt der bei den Zuschauern sehr beliebte Abarth 500 R3T noch immer auf Platz zwei und das vor wesentlich stärkeren Konkurrenten.

Mit einer engagierten Fahrweise hat Michael Böhm bis dato das Potential von Fahrer, Auto und Team eindrucksvoll unter Beweis gestellt und in jedem Rennen Punkte geholt. Das will er auch bei seiner Lieblingsrallye in Admont, so wie im Vorjahr, fortsetzen. 2010 ließ Michael Böhm bereits in SP eins mit einer zehnten Gesamtzeit noch vor Hannes Danzinger und Hermann Neubauer aufhorchen.

In der Folge schaffte Böhm ausgezeichnete 2WD-Zeiten und nach 13 Sonderprüfungen reichte es für den ausgezeichneten dritten Platz in der 2WD Wertung und für den 15. Gesamtrang. Ob dieses Ergebnis auch 2011 realisierbar ist bleibt abzuwarten, denn die Liste der Mitbewerber ist lang und die Autos sind durchwegs stärker als der kleine Rallye-Floh.

Michael Böhm: „ Ich hab in dieser Rallye-Saison viel gelernt und unser Team hat den Abarth perfekt eingestellt. Speziell in puncto Fahrwerk sind wir einen großen Schritt weiter gekommen. Leider fehlt es uns noch immer an Leistung und der kurze Radstand und die schmale Spurweite sind auch kein Vorteil."!

"Aber ich bin zuversichtlich, dass sich die 2WD-Riege in Admont wieder ein spannendes Rennen liefern wird. Für uns wird es extrem schwer, denn es sind wieder alle top 2WD-Piloten am Start. Ich freue ich mich schon auf die selektiven Prüfungen in Admont und auf die neuen SP´s im Raum Rosenau. Auch wenn die Papierform gegen uns spricht werden wir versuchen, wertvolle Punkte zu erringen um in der Gesamtwertung auf Platz zwei zu bleiben.”

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