RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Castrol-Rallye

Gänsehautfeeling in der Steiermark

„Der Wetterbericht lässt nichts Gutes erahnen“, sagt Philipp Lietz vor der Castrol-Rallye. Ihm wären konstante Wetterverhältnisse lieber…

Foto: Daniel Fessl/www.motorline.cc

Kommendes Wochenende wird die österreichische Rallyemeisterschaft mit dem vierten Lauf, der Castrol EDGE Judenburg-Pölstalrallye in der Steiermark fortgesetzt. Nach ihren ausgezeichneten Ergebnissen liegen Philipp Lietz und sein Co Thomas Steinber mit ihrem Mitsubishi Evo VII in der Meisterschaftswertung der Division V, Gruppe H, in Führung.

Insgesamt haben 101 Teams aus sechs Nationen ihre Nennung für die 16. Auflage der Castrol EDGE Rallye abgegeben. Es wird einen großartigen Fight um den Sieg geben, alle Stars sind versammelt, werden über die Startrampe rollen und um den Gesamtsieg kämpfen. In der Gruppe H sind 16 Fahrzeuge genannt, Philipp Lietz und Thomas Steinber werden alles daran setzen, um ihren Spitzenplatz in der Meisterschaft zu behalten:

Philipp Lietz: „ Momentan läuft alles perfekt. Die Kommunikation im ganzen Team ist hervorragend, wir lernen von Rallye zu Rallye dazu und machen dabei immer weniger Fehler und das passt einfach! Nachdem bei der BOSCH-Rallye das Wetter alles andere als vorhersehbar war, haben wir gehofft, in Judenburg konstante Wetterbedingungen vorfinden zu können. Jedoch der Wetterbericht lässt nichts Gutes ahnen.“

„Aber das ist ja für Alle gleich und somit wird es wieder entscheidend sein, welche Pneus man aufzieht, sowie dass wir die richtige Fahrwerkseinstellung haben. Aber unser Team Race Rent Austria hat uns da schon in der Vergangenheit immer perfekt unterstützt und so werden wir auch diesmal wieder alles für den Erfolg geben. Das ganze Team freut sich nun auf eine neue Rallye mit „Phil Fun“ !“

Ganz besonders freuen sich alle Piloten schon auf das Herzstück der Rallye, den Rundkurs durch Judenburgs Innenstadt, der schon traditionell den Schlusspunkt der ersten Etappe am Freitagabend bilden wird. „Da spür ich heute noch ein gewisses Kribbeln am Start“, meint Rallyestaatsmeister Raimund Baumschlager. Die 4,6 Kilometer durch die engen Gassen des steirischen Epizentrums der Castrol-Rallye lassen einfach keinen Fahrer kalt. Auch einen neunfachen Staatsmeister, dem schon eine gewisse Abgebrühtheit innewohnt, nicht.

Die Castrol EDGE Judenburg-Pölstal Rallye wird am Freitag um 13.15 Uhr am Hauptplatz von Judenburg gestartet, die erste Sonderprüfung findet um 13.29 in Großfeistritz statt.

PS: Eine kleine Premiere im Servicecenter der Rallye: Es wird bei Race Rent Austria ein exclusives „PhilFun – pushing the limits“ T-Shirt erhältlich sein!

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Castrol-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Jännerrallye: Vorschau Kreisel

Rallye-Premiere in der Garage55

In der Garage55 lud man zur Präsentation des BRR-Toyota Yaris Rally2, mit dem Philipp Kreisel und Daniel Foissner bei der Jännerrallye starten werden.

Jännerrallye: Vorschau Zellhofer

Zellhofer mit Kampfansage

Der Niederösterreicher kommt mit Anna Maria Seidl als neue Co-Pilotin, sowie mit einem technisch weiter entwickelten SUZUKI SWIFT PROTO nach Freistadt. Das Jahresziel nach heuer sechs Läufen ist der Staatsmeister-Titel in der TEC7 ORM2 Meisterschaft

Bei der Pressekonferenz zur 39. LKW FRIENDS on the road JÄNNERRALLYE powered by WIMBERGER waren Teilnehmer, Sponsoren und Medienvertreter in riesiger Anzahl zu Besuch

Präsentation Knobloch/Clio Rally3

Knobloch/Fürst im Clio Rally3

Günther Knobloch und Erik Fürst im Clio Rally3 trafen bei Sonnleitner in Leonding auf zahlreiche Rallyefreunde und den Clio der 6. Generation

Jännerrallye: Vorschau Easy Drivers

Easy Drivers No Roadrunning in Freistadt

Auch bei der Jännerrallye startet der rallyefahrende Fahrschullehrer Tobias Reischer mit seinem Volvo 940 für den MCL 68.

Jännerrallye: Vorschau ZM Racing

ZM-Racing kommt mit sechs Teams

Darunter befinden sich Romet Jürgenson von M-Sport, Hermann Neubauer, Simon Seiberl, Kevin Raith, Martin Fischerlehner und Christoph Zellhofer