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ORM: Weiz-Rallye

Die Stimmen der Piloten im Ziel

Die Weiz-Rallye ist zu Ende und hat einen neuen Rallye-Staatsmeister hervorgebracht. Die Stimmen der Piloten im Ziel.

Michael Hintermayer & Michael Noir Trawniczek
Foto: Daniel Fessl/www.motorline.cc

Kremer: „Wir haben heute das versucht, dass wir testen wollten und es hat funktioniert. Tolle Strecken hier.“

Baumschlager: „Es ist alles perfekt gelaufen, aber es war auch eine schwierige Rallye. Ich war dauernd am Limit, weil es extrem rutschig war und Hermann mich ziemlich gefordert hat. Es ist schon gewaltig den Rekord von Wittmann eingestellt zu haben. Obwohl ich keiner bin, der Rekorde zählt, es ist auch schön Rallyes zu gewinnen. Natürlich ist es ein super Gefühl das geschafft zu haben."

Neubauer: „Ich habe gehofft, dass es so gut funktioniert, das haben uns nur wenige zugetraut. Es waren zwar ein paar Schnitzer dabei, aber das ist eben die Erfahrung, die mir noch fehlt. Ich fahre jetzt weiter meine anstehenden EM-Läufe. Es hat sich bewiesen, dass man dort den Speed am besten lernt. Unterm Strich wars sensationell.“

Puchleitner: „Wir hatten heute in der zweiten Schleife Probleme mit den Reifen und dem Turbo und dadurch einen Abfall der Motorleistung zur Folge. Wir werden versuchen im nächsten Jahr unsere Leistung wieder zu bringen oder sogar zu verbessern.“

Danzinger: „Unser Test war nicht so erfolgreich, doch der Sieg ist natürlich super. Es war eine tolle Rallye mit tollen Sonderprüfungen.“

Saibel: „Es war eine super Rallye. Ich hab das gemacht, dass ich mir vorgenommen hatte. Geil.“

Böhm: „Alles okay, wir haben einen riesen Satz in der Meisterschaft gemacht, obwohl wir einiges besser machen hätten können.“

Riegler: „Es war eine tolle Rallye, das Auto ist gut gegangen und wir haben es ins Ziel gebracht.“

Glachs: „Ich bin glücklich im Ziel zu sein, jetzt heißt es, das Auto auf Vordermann zu bringen, aber das nächste Mal starten wir mit neuen Reifen."

Haingartner: „Ich bin zufrieden, wir haben den Nachmittag gut rübergebracht. Der Reifenschaden hat uns zurückgeworfen, aber ich freue mich jetzt schon auf die Admont-Rallye.“

Kohlhofer: „Ich habe das Ziel bei meiner Heimrallye erreicht, das ist perfekt.“

Kipperer: „Es war eine schöne Rallye, unsere Platzierung ist in Ordnung.“

Rabl: „Da ich in Pinggau ausgefallen bin, ist Kurt Adam, sofern er in Admont durchkommt der Sieger der Gruppe H 2-WD-Meisterschaft. Natürlich freue ich mich über meinen Sieg. Da ich bei der Admont-Rallye nicht an den Start gehen kann werden meine nächsten Rallyes die Leiben und die Waldviertel-Rallye sein.“

Rieder: „Es war eine super Rallye, wir hatten keinerlei technische Defekte. Wir steigern uns.“

Wollinger: „Ein Sieg ist immer schön, es ist nun unser vierter Start und der vierte Sieg. Wir sind am besten Weg den Cup zu gewinnen. Es war eine tolle Rallye, der erste Tag war etwas turbulent, der zweite war dann wieder normal. Wir haben uns auch den dritten Platz der 2WD zurückerobert.“

Aigner G.: „Es war ein hohes Niveau, auf dem hier gefahren wurde. Wir haben vorne mitmischen können, ich bin zufrieden.“

Göttlicher: „Ich bin froh im Ziel zu sein, da ich zwei Mal keine Punkte geholt habe. Das ist gut für den Pokal.“

Huber: „ Der Ausfall gestern war schlecht für uns, heute haben wir uns ziemlich beeilt.“

Sampl: „Ich bin schwer begeistert vom Rallyefahren und super happy. Damit hätte ich nie gerechnet.“

Förster: „Es tut gut im Ziel zu sein. Es ist alles gut gelaufen, doch gegen den Porsche von Johannes Huber hatten wir keine Chance.“

Leitner: „Wir hatten gestern Probleme mit der Bremse. Wir haben das Maximum rausgeholt und sind nun zweiter in unserer Klasse.“

Dworak: „Bis auf ein paar Hoppalas und das Wetter war es ganz okay.“

Scheidhammer: „Es war eine geile Rallye, alles ist gut gegangen.“

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