RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WRC: News

Volkswagen nimmt die Fahrer nicht an die Leine

Volkswagen-Motorsportdirektor Jost Capito versichert, dass seine Piloten auch 2015 in der Rallye-WM frei um Siege und Titel fahren dürfen.

Freie Fahrt für die Volkswagen-Piloten: Diese Motto gilt beim Werksteam der Wolfsburger auch in der WRC-Saison 2015. Wie Motorsportdirektor Jost Capito nach dem historischen Dreifacherfolg bei der Rallye Monte Carlo versicherte, wird es auch in dieser Saison keine Teamorder bei Volkswagen geben. "Ja, dabei bleibt es. Wir sind im vergangenen Jahr mit dieser Philosophie gut gefahren, daher gibt es keinen Grund, warum wir diesmal etwas anders machen sollten", sagt er.

Diesen Luxus wird sich Volkswagen wahrscheinlich auch in diesem Jahr wieder leisten können. Zwar ließen Sebastien Loeb und Kris Meeke das Tempo des Citroen DS3 aufblitzen, und auch Robert Kubica im Ford sicherte sich einige Sonderprüfungen, über die Distanz war gegen die Polo R von Sebastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen aber wieder einmal kein Kraut gewachsen.

"Das war die erste Rallye für die neue Generation des Polo, und Andreas und Ola sind im Vorjahresauto Dritte geworden, was zeigt, dass es immer noch konkurrenzfähig ist", freut sich Capito, der vor allem von der fehlerfreien Darbietung seiner Piloten beeindruckt ist. "Bei dieser Rallye kommt es mehr auf den Fahrer als auf das Auto an, und das hat nicht einen Kratzer abbekommen. Das ist fantastisch."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Nach SP5

Ein Revival der letzten Jahre

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg liefern sich der Führende Simon Wagner und Hermann Neubauer ein altbekanntes Sekundenduell / Eine Kärntner Führung gibt es durch Patrik Hochegger bei den Historischen

„Vollgassreini-Projekt“

Mit 50 Copilot werden - wie geht das?

Ein 50-jähriger Rallyefan erfüllt sich den Traum, Copilot zu werden - via Social Media lässt er seine wachsende Fangemeinde am „Vollgassreini Projekt“ teilhaben…

Auf den knüppelharten Schotter-Stages der Ungarn-Rallye schaffen Wagner/Winter das angepeilte Top 10-Ergebnis. Kramer/Kvick nach Überschlag out.