RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ARC: Rally Vipavska dolina

22 heimische ARC-Starter in Slowenien

Der zweite Lauf der ARC 2019 findet in Slowenien statt. Die anspruchsvollen SP ziehen sich über eine Gesamtlänge von 95 Kilometer.

Foto: Harald Illmer

Der zweite Lauf der ARC-Saison 2019 findet an diesem Wochenende in Slowenien statt. Die anspruchsvollen, im herrlichen Panorama eingebetteten Sonderprüfungen ziehen sich über eine Gesamtlänge von 95 Kilometer. Dies und der Umstand, dass ARC-Organisator Helmut Schöpf für österreichische Teilnehmer ein Startgeld von nur 200 Euro aushandeln konnte, schlägt sich in der Nennliste wieder.

22 eingeschriebene ARC- bzw. ART-Teilnehmer (von insgesamt 101 Nennungen) finden sich darauf. Nahezu alle Favoriten der ARC 2019 sind am Start. Erfreulich ist auch der Zuspruch der Histo-Szene, die mit acht Teams am Start steht. Gestartet wird bereits am Freitag mit einen Nachtprolog, bevor es dann am Samstag Morgen richtig zur Sache geht.

News aus anderen Motorline-Channels:

ARC: Rally Vipavska dolina

Weitere Artikel:

Der zweite Tag der ET König Rallye mit der im TV übertragenen Stadtprüfung Judenburg bildete eine grandiose Kulisse für den dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge. Dort führt mit Max Maier immer noch ein Jungpilot mit Serienauto die Tabelle an…

ET König Rallye: Nach SP5 (Tag1)

Favoritenführung im Murtal

Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau im Raum Judenburg liegt Staatsmeister Simon Wagner nach dem ersten Tag an der Spitze / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld in der zweiradgetriebenen ORM 3

ARC, ET König Rallye: Bericht Wanko

Drift-Return

Die Waldviertler Rallyesportler Mario Wanko und Eva Kollmann, die größtenteils aus Leidenschaft aktiv im Wettbewerb dabei sind, sind zur Action zurückgekehrt.

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

WRC, Sardinien: Nach SP12

Ogier übersteht brutalen Samstag

Sebastien Ogier geht als Führender in den Schlusstag bei der Rallye Italien, nach einem chaotischen Samstag mit strauchelnden WRC-Konkurrenten