RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye Zentraleuropa : Tag 3 Österreicher
Foto: Daniel Fessl

„Immer noch vorsichtig“ - Österreicher am Tag 3

Simon Wagner (P7 WRC2) fuhr „immer noch vorsichtig“, Rossgatterer (P15 WRC2) und Keferböck (P17 WRC2) rutschen je einmal von der Strecke.

Noir Trawniczek

„Wir sind noch immer sehr vorsichtig unterwegs - ob es am Ende Platz sechs oder Platz acht wird, ist nach den zwei Platten gestern egal - Hauptsache, es wird nichts kaputt“, erklärt Simon Wagner gegenüber motorline.cc. Der Staatsmeister und sein Copilot Gerald Winter liegen nach dem dritten Tag der Zentraleuropa-Rallye auf Platz sieben respektive je nach Wertung und Rechnung auf Platz acht der WRC2, wenn man WRC2T-Pilot Sami Pajari dazurechnet.

Was Wagner freut: „Von der Startposition her hatten wir die Teams zwei bis drei Autos vor und nach uns im Griff.“ Hintergrund: Die Strecken waren bei neuerlichem Regenwetter erneut ziemlich rutschig. Wagner bleibt optimistisch: „Morgen ist auch noch lang.“ Am Sonntag werden zwar nur vier Prüfungen zu jedoch insgesamt noch weiteren rund 70 SP-Kilometern absolviert...

Martin Gossgatterer feierte heute Geburtstag und liegt auf Platz 15 der WRC2 - Copilot Jürgen Heigl gegenüber motorline.cc: „Wir sind solide durchgekommen. Auf der ersten langen SP haben wir einen Platten gewechselt und auf der letzten SP sind wir nochmals in die Wiese gerutscht. Sonst war alles gut - Rossi ist happy.“

Johannes Keferböck und Ilka Minor weiterhin auf Platz 17 der WRC2 und auf Platz zwei des WRC Masters Cup. Keferböck gegenüber motorline.cc: „Wir konnten tagsüber Boden auf Armin Kremer gutmachen - doch auf der letzten SP sind wir in einen Graben gerutscht und dort stecken geblieben. Das Rallyeherz schlägt höher - es haben uns Fans wieder befreien können. Wir wissen nicht, wie viele Leute es waren, sie haben uns sogar mit Seilen herausgezogen. Das war wirklich mega! Vielen Dank dafür!“ Immerhin: „Bei dem Ausrutscher wurde lediglich ein Spiegel kaputt gemacht.“

Was Keferböck offen zugibt: „Armin Kremer ist ein ehemaliger Europameister, der einfach schnell fährt und momentan für uns nicht erreichbar ist. Wir müssten zu viel Risiko gehen, um ihm nachzukommen. PS: Hut ab vor Rossi - er fährt wirklich gut.“

Bernhard Ettel an der Seite von Fabio Schwarz weiterhin auf Platz zwei der WRC3.

In der WRC2 führt Lindholm 20,9s vor Ciamin sowie 23,7s vor Cais.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Als nächste ARC-Rallye steht die slowenische Rally Vipavska Dolina auf dem Programm. Die Rallye hat seit 2019 einen Stammplatz im ARC-Kalender und gilt als ganz besonders anspruchsvoll. Schließlich werden da auch ehemalige Sonderprüfungen der früheren Saturnus-Rallye absolviert.

Lavanttal-Rallye: Nach SP2

Katapultstart des Titelverteidigers

Der letztjährige Sieger Simon Wagner liegt nach zwei Prüfungen der 47. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr – Wolfsberg in Führung, Lengauer (Foto) auf Platz 2.

Alpenfahrt Revival 2025

Der Rallyeklassiker rückt näher

Noch vier Wochen trennen uns vom Start des heurigen Alpenfahrt Revival - bis jetzt haben bereits 50 Teams ihre Nennung für 16-18. Mai 2025 abgegeben

Lavanttal-Rallye: Rallye Radio

TEC7 ORM Lavanttal Rallye Radio: Einstiegszeiten

Michael Noir Trawniczek ist auch bei der 47. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr Wolfsberg 2025 wieder auf „Stimmenfang“ unterwegs. Die Einstiegszeiten.

Lavanttal-Rallye: Bilder Freitag

Die besten Bilder aus dem Lavanttal - Freitag

motorline.cc-Fotograf Daniel Fessl präsentiert seine besten Bilder von der LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr Wolfsberg.Hier die besten Bilder vom Freitag.

Lavanttal-Rallye: Bilder Samstag

Die besten Bilder aus dem Lavanttal - Samstag

motorline.cc-Fotograf Daniel Fessl präsentiert seine besten Bilder von der LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr Wolfsberg.Hier die besten Bilder vom Samstag.