RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rebenland-Rallye: Vorschau
Foto: BRR

Rebenland-Rallye lockt mit Spitzenfeld

Bei der zweiten ORM-Rallye sind sie alle am Start: Simon und Julian Wagner, Hermann Neubauer, ORM-Leader Michael Lengauer, Raimund Baumschlager und viele mehr....

Nach dem Auftakt zur Rallye-Staatsmeisterschaft im oberösterreichischen Mühlviertel stehen die besten Piloten des Landes im zweiten Teil wieder in Leutschach auf dem Prüfstand. Das traumhafte Umland rund um die südsteirische Weinstraße bietet den Teilnehmern wie eh und je herausfordernde Prüfungen mit blitzschnellen sowie kurvenreichen Teilstücken entlang und mitten durch die bezaubernde Architektur der Rebensaftgalerien.

ORM

In der Klasse der stärksten Allradler spricht vieles dafür, dass der Rebenland-Sieg 2024 über den Rebenland-Sieger von 2023 und 2022 führt. Simon Wagner, seines Zeichens Staatsmeister der letzten drei Jahre, zählt naturgemäß auch heuer zu den Topfavoriten. Der Skoda-Fabia-Pilot aus Oberösterreich sieht sich aber mit einem enorm großen und hungrigen Feld an Konkurrenten konfrontiert, die ebenfalls dem Titel des heurigen Rebenland-Königs entgegenfiebern. Ganze 19 Rally2-Boliden tummeln ich in der RC2-Klasse. Mit Hermann Neubauer (Skoda Fabia) ist ein zweifacher Rebenland-Champion mit dabei, mit Raimund Baumschlager (Skoda Fabia) sogar ein fünffacher.

Mit Jännerrallye-Sieger Michael Lengauer (Skoda Fabia), Julian Wagner (Skoda Fabia), Martin Rossgatterer (Citroen C3), Luca Waldherr (Citroen C3), Fabian Zeiringer (Ford Fiesta Rally2), Enrico Windisch (Audi A1 Kit) oder Christian Windischberger (Citroen DS3) finden sich nahezu alle momentan klingenden Namen der österreichischen Rallyeszene in der Nennliste. Spannung verspricht auch der Start des Grazers Günter Knobloch, der sein Rally2-Projekt beendet hat und diesmal mit einem von Kris Rosenberger erworbenen Porsche 997 Cup in der RGT-Klasse fährt.

Ihnen allen weht aber ein heftiger Gegenwind aus dem Ausland entgegen. So gibt mit dem Ungarn Kristof Klausz nicht nur ein Mann in Leutschach ein Gastspiel, der dort in den letzten beiden Jahren mit seinem Skoda Fabia ebenso oft auf dem Stockerl gestanden ist, sondern mit Philip Geipel (Skoda Fabia) auch der deutsche Rallye-Champion 2022. Mit ihm kommt auch Copilotin Katrin Becker ins Rebenland, die als 4-fache 2WD-Staatsmeisterin bekanntlich eine erfolgreiche Österreich-Vergangenheit aufzuweisen hat und die südsteirische Rallye somit bestens kennt. Aus Deutschland kommen auch EM-Starter Albert von Thurn und Taxis (Skoda Fabia), Ralf Mangertseder (Skoda Fabia), der im letzten Jahr mit der Steirerin Bianca-Marina Stampfl auf dem Beifahrersitz unterwegs war, und Andreas Schambeck (Ford Fiesta).

Der polnische Routinier Jaroslav Koltun (Ford Fiesta), 2023 Dritter seines Landes, der Tscheche Martin Vlcek (Hyundai i20), der Ungar Zoltan Laszlo (Skoda Fabia) sowie der Slowake Emil Robert Kolcak (Skoda Fabia) sind ebenfalls zumindest im Auge zu behalten.

Stimmen von heimischen Toppiloten:

Simon Wagner: „Ich freue mich zum ersten für Erich Plasch, dass er so ein großes Starterfeld in Leutschach hat. Aber auch darüber, dass die ORM wieder sehr spannend weitergeht. Ich habe im Rebenland zwar die letzten zwei Mal gewonnen und würde mich freuen, wenn es so weitergeht, aber die Konkurrenz ist diesmal schon enorm stark. Da sind von den Namen her zwar viele Bekannte, aber rechnerisch gesehen viele Unbekannte dabei, so dass man überhaupt nicht voraussagen kann, wer da am Ende auf dem Stockerl stehen wird. Aber genau das ist ja das Schöne.“

Hermann Neubauer: „Für mich ist das diesmal ein Start zum Spaß. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass ich aus eigener Kraft mit dem Spitzenfeld mithalten kann. Das Auto ist komplett neu, ich bin noch keinen Meter damit gefahren und habe auch keine große Vorbereitung geplant. Daher zählt für mich wie gesagt einfach die Gaudi, und ich will mich auch gar nicht festlegen, was dabei dann herauskommen soll.“

Michael Lengauer: „Ich freue mich extrem, dass es dank einiger Unterstützer möglich ist, im Rebenland zu starten. Das ist natürlich eine ganz neue Herausforderung für mich und meinen Copiloten, weil wir dort ja noch nie gefahren sind. Nichtsdestotrotz werden wir wieder alles versuchen, um so weit vorne als möglich zu landen. Aber wir müssen schon so realistisch sein, dass wir mit dem Rally2-Auto noch keine Rallye auf trockenem Asphalt bestritten haben. Auch von da her wird das Rebenland also sicher ein Erlebnis.“

Martin Rossgatterer: „Ich freue mich unheimlich darauf, mit unserem Citroen C3 Rally2 durch die südsteirische Weingegend zu düsen. Es war immer schon ein Traum von mir, diese coole Rallye einmal hinter dem Steuer bestreiten zu können. Das geht jetzt in Erfüllung. Für uns und das Team wird das eine neue Herausforderung, auch hier ein passendes Setup zu finden und am Auto herumzutüfteln. Was mich aber ganz besonders freut ist, dass das österreichische Rallyesportgefühl offensichtlich eine neue Renaissance erlebt. Ich glaube, das ist ein perfektes Starterfeld für einen zweiten Staatsmeisterschaftslauf, richtig viele Topfahrer in richtig vielen Topautos. Das erinnert mich fast ein bissel an die goldenen 2000er-Jahre. Da kann man sagen, der Rallyesport hat seinen Platz in der österreichischen Gesellschaft wieder gefunden, und es ist toll, dass er wieder so viele Leute begeistert.“

Julian Wagner: „Dank unseren Sponsoren haben wir ein Paket schnüren können, das es uns erlaubt, unser heuriges Rallyeprojekt mit einem Allrad-Boliden in Österreich weiterzuführen. Nachdem ich in den letzten zwei Jahren mehrheitlich in Belgien unterwegs war – da allerdings im Zweirad-Auto -, freue ich mich nun wieder sehr auf den Lauf im Rebenland, wo sich Erich Plasch immer sehr viel Mühe gibt und diesmal mit einem wirklich tollen Starterfeld belohnt wird. Nicht nur quantitativ, sondern vor allem auch qualitativ. Irrsinnig schnelle junge Piloten treffen auf routinierte ,alte‘ Hasen auf perfekten Sonderprüfungen. Wenn das Wetter passt, und das hoffe ich, werden viele Leute kommen und Motorsport auf höchster Ebene geboten bekommen.“

Raimund Baumschlager: „Thomas Zeltner und ich freuen uns, dass wir nach langer Zeit wieder einmal zusammen im Auto sitzen können. Grundsätzlich habe ich die Rebenland Rallye als Fahrer nicht auf dem Plan gehabt, weil wir als Team ja einige Autos im Einsatz haben. Aber die jahrelange sehr gute Partnerschaft, wir sind ja auch Sponsor bei der Rebenland Rallye, und die Bemühungen, die die Region dort für unseren Sport immer macht, haben mich dann dazu bewegt, dass wir wieder dabei sind. Das ist das Wichtigste, alles andere ist zweitrangig. Wir werden schauen, dass wir’s rüberbringen. Bummeln werden wir zwar nicht, aber Siegchancen rechne ich mir nicht wirklich aus. Das wäre angesichts des hochkarätigen Starterfeldes auch vermessen.“

Luca Waldherr: „Grundsätzlich freue ich mich, dass es wieder weitergeht. Die Pause zwischen der Jänner- und der Rebenland Rallye haben wir genützt, um das Auto wieder gänzlich zu revidieren und einige Upgrades am Fahrwerk zu machen. Die Rebenland Rallye liegt mir eigentlich. Ich war dort immer schnell. Diesmal ist die Konkurrenz besonders stark, trotzdem liegt mein Fokus auf einem Podestplatz. Rang vier wie zuletzt in Freistadt ist ja eine recht undankbare Sache.“

Fabian Zeiringer: „Ich bin im Rebenland zum ersten Mal mit einem Rally2-Auto unterwegs. Dementsprechend groß ist meine Freude, aber auch meine Anspannung. Das Starterfeld ist riesig, die Konkurrenz in unserer Klasse sehr groß. Ich denke, dass der Speed, der in der Rally2 in Österreich an der Spitze an den Tag gelegt wird, auch international sehr hoch einzuschätzen ist. Deshalb ist es für mich als Rally2-Neuling wichtig, dass man sich da messen und orientieren kann, wo man ungefähr steht. Ich denke also nicht ergebnistechnisch, sondern ich möchte mich einfach von Sonderprüfung zu Sonderprüfung oder von Rallye zu Rallye steigern.“

ORM 2WD

Durch seinen Klassensieg bei der Jännerrallye kommt der Oberösterreicher Simon Seiberl als Führender in der 2WD-Staatsmeisterschaft nach Leutschach. Aus nationaler Sicht dürfte dem Peugeot-208-Piloten dessen Landsmann Raphael Dirnberger (Opel Corsa) am ehesten im Nacken sitzen. Auch dem Niederösterreicher Thomas Regner oder dem Steirer Peter Klamminger (VW Golf Kitcar) sowie dem Kärntner Quartett Thomas Traussnig, Andreas Mörtl (beide Peugeot 208), Michael Penz und Gerd Koschier (beide Opel Corsa) darf man einiges zutrauen.

Die rotweißrote Zuversicht wird allerdings bedroht von einem enorm starken Aufgebot an ausländischen Toppiloten in zweiradgetriebenen Fahrzeugen, welche vorwiegend auf der Jagd nach Mitropacup-Punkten ins Rebenland anreisen. Zuvorderst der Slowene Mark Skulj (Opel Corsa), der hier schon letztes Jahr gewinnen konnte, sowie dessen Landsleute Simon Roncel und Mitja Glasencnik (beide Peugeot 208), zudem eine sehr schnelle Brigade aus Deutschland mit Rene Noller, Joe Bauer, Rüdiger Dilg (alle Opel Corsa) oder Norman Kreuter und Johann Retzer (beide Peugeot 208).

ORM Junior

Für die Junioren Rallye Staatsmeisterschaft, die auch heuer wieder um einen Preisgeldtopf kämpfen darf, haben diesmal die Oberösterreicher Lukas Dirnberger, Marcel Neulinger und Nico Neulinger (alle Ford Fiesta) sowie der Steirer Dominic Rieger (Opel Corsa) und Michael Kroneder (Suzuki Swift) aus Niederösterreich genannt.

Österreichischer Rallye Cup

Enorm stark ist auch die Punktejagd im Österreichischen Rallye Cup besetzt. Auf Titelverteidiger Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) wartet ein hartes Wochenende. Dieses werden ihm hochkarätige Mitstreiter wie u. a. der immer schnelle Niederösterreicher Martin Kalteis (Mitsubishi Evo VII), die Oberösterreicher Markus Stockinger (Mazda 2 Proto) und Rudolf Leitner (Ford Fiesta Proto), der Kärntner Andreas Schart (Mitsubishi Evo IX Proto), der Steirer Peter Hopf (Skoda Fabia Proto) sicher bescheren. Ein erfreuliches Comeback im Cockpit gibt hier übrigens der Steirer Klemens Haingartner. Er lenkt wie Zellhofer, einen Suzuki Swift ZMX).

Rallye Cup 2000

Im Rallye Cup 2000 ist nach seinem Sieg bei der Jännerrallye der Oberösterreicher Lukas Dirnberger im Ford Fiesta ST der große Gejagte. Angeführt wird das Jäger-Ensemble vom Steirer Peter Klamminger (VW Golf Kitcar) bzw. auch den Neulinger-Brothers aus Oberösterreich in ihren Ford Fiestas ST. Auch der Kärntner Sandro Hasler (VW Golf TDI) oder der Steirer Josef Lammer (Citroen Saxo) werden eine Menge an Munition ins Rebenland mitbringen.

Historischen Rallye Staatsmeisterschaft

In der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft ist in Leutschach praktisch die komplette Hautevolee Österreichs vertreten. Angefangen u. a. von Titelverteidiger Lukas Schindelegger (Ford Escort RS 2000) über Jännerrallye-Sieger Günther Königseder (Lancia Delta Integrale), Patrik Gaubinger (Audi Quattro Gr4), Patrik Hochegger (Opel Kadett C GT/E), Alfons Nothdurfter (Ford Sierra Cosworth), Thomas Klösch (Opel Kadett C GT/E) bis Walther Stietka (VW 1302) oder auch Goran Dokic (Ford Escort MK1 RS 2000). Aus dem Ausland kommt u. a. mit dem Italiener Rino Muradore ein Topmann mit seinem Ford Escort RS 2000.

Österreichische Rallye Trophy

Auch die Spielwiese für Teilnehmer ab 50 Jahren ist in Leutschach knallvoll gefüllt. Die Namen dahinter versprühen nicht nur Klasse, sondern auch einen klangvollen Hauch österreichscher Rallye-Geschichte. Ein Auszug daraus: Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2), Hermann Gaßner (D/Mitsubishi Evo X), Enrico Windisch (Audi A1 Rally2), Rudolf Leitner (Ford Fiesta Proto), Peter Klamminger (VW Golf 4 Kitcar), Andreas Mörtl (Peugeot 208 Rally4), Günther Königseder (Lancia Delta Integrale), Christian Windischberger (Citroen DS3 Rally2), Alfons Nothdurfter (Ford Sierra Cosworth), Robert Zitta (Subaru Impreza), Walther Stietka (VW 1302), Goran Dokic (Ford Escort MK1 RS 2000).

Rallye4you

In der von der Austrian Motorsport Federation zugelassenen Rallye4you-Kategorie, wo Teilnehmer alle mit einer Rallye-Homologation ausgestatteten Fahrzeuge an den Start bringen können, ohne für die Staatsmeisterschaft gewertet zu werden, ist Ex-Champion Kris Rosenberger der einzige Protagonist. Der Wahl-Grazer lenkt dabei ein Ford Fiesta World Rally Car aus dem Jahr 2017. – Der Status eines „Showstarts“ kommt auch dem in der Legends-Klasse vertretenen Salzburger Anton Pink mit seinem BMW E30 325i zu.

Mitropa Rally Cup 2024

Die inoffizielle Europameisterschaft für Amateure und Privatfahrer geht heuer bereits in ihre 59. Saison, Rekordhalter mit sieben Gesamtsiegen ist der Deutsche Hermann Gassner senior, bei allen Erfolgen war Karin Thannhäuser als Co. dabei

Der unverwüstliche, immer sehr schweigsame Hermann, in der Zwischenzeit 64 Jahre alt, war in den Jahren 2001, 2007, 2008, 2010, 2013, 2015 und zuletzt 2022 erfolgreich.

Aber es gab seit der Gründung des Mitropa Rallye Cups auch fünf österreichische Erfolge. Gewonnen hat 1965 Heinz Romberg (Austin Cooper), dann folgte 1967 Gerhard Tusch (Renault R8). Franz Wittmann (Opel Kadett) holte sich in den Jahren 1976 und 1977 den Gesamtsieg und es brauchte bis zum Jahr 2021 bis sich der junge damals erst 20-jährige Lukas Dunner (Skoda Fabia) in die Siegerliste eintragen konnte.

Im Vorjahr gewann in der Mitropa Rally Cup Fahrerwertung der Ungar Andras Hadik mit 295 Punkten vor dem Slowenen Mark Skulj mit 253 Punkten und dem unverwüstlichen Deutschen Hermann Hermann Gassner mit 240 Punkten.

Im Mitropa Rally Historic Cup für Fahrer gab es durch Paolo Lulli mit 199 Punkten einen italienischen Erfolg, Zweiter wurde der Ungar Huba Mang mit 171 Punkten und Platz Drei ging mit 120 Punkten an den Italiener Rino Muradore mit 120 Punkten. Die Österreicher Gerhard Openauer und Patrik Hochegger landeten auf den Rängen Vier und Fünf mit 115 bzw. 95 Punkten an vierter und fünfter Stelle im Endergebnis.

FIA CEZ Historic Rally Championship 2024

Neben der heimischen Rallye-Staatsmeisterschaft und dem Mitropa Rally Cup zählt die heurige LKW FRIENDS on the road Rebenland Rallye auch zum Auftakt der FIA CEZ Historic Rally Championship. Diese sehr umfangreiche Meisterschaft umfasst 11 Läufe in diesem Jahr. Neben der Rebenland Rallye in der Steiermark wird auch die Bucklige Welt Rallye in Niederösterreich zu dieser Serie zählen. Bei beiden Rallyes werden aber nur die historischen Teilnehmer der Serie gewertet.

Es findet aber in Österreich noch ein dritter Lauf der FIA Central European Zone aber für moderne Rallyautos statt, dieser wird im Rahmen der ET König Murtal Rallye vom 14. bis 15. Juni 2024

LKW Friends on the Road Rallye Radio

Samstag, 16. März

10.50 Uhr Stimmen der Piloten nach SP11
15.00 Uhr Stimmen der Piloten nach SP13
17.20 Uhr Stimmen der Top-Piloten nach SP15
18.45 Uhr Stimmen vor dem Ziel

LIVE:
mixlr.com/rallye-radio-noir

Zum Nachhören:
mixlr.com/rallye-radio-noir/showreel

Facebook:
www.facebook.com/rallyeradionoir/

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Lavanttal-Rallye: Vorschau Schart

Angelegenheit des Herzens

Nach dem frühen Ausfall bei der Rebenland-Rallye ist es der besondere Wunsch von Andreas Schart, die in Kürze stattfindende Lavanttal-Rallye stilgerecht und ergebnismäßig erfolgreich zu beenden...

Lavanttal-Rallye: Vorschau E&S

E&S Motorsport startklar fürs Lavanttal

Das junge oberösterreichische Team E&S Motorsport tritt kommendes Wochenende (4.–6. April 2024) mit zwei Rallye-Crews in Kärnten an.

Lavanttal-Rallye: Nach SP5

Ein Revival der letzten Jahre

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg liefern sich der Führende Simon Wagner und Hermann Neubauer ein altbekanntes Sekundenduell / Eine Kärntner Führung gibt es durch Patrik Hochegger bei den Historischen

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Nach SP9

Wagner-Doppelführung nach Neubauer-Dreher

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg zieht ein fehlerloser Simon Wagner auf und davon / Zwischen- und Ausfälle bremsen die Konkurrenten des Staatsmeisters