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ARC, Herbstrallye: Schlussbericht
Foto: Daniel Fessl

So viele Fans wie nie zuvor

Die Herbstrallye 2025 wird wohl in die Geschichte eingehen. Nicht nur die Rally1-Boliden von Sebastien Ogier und Adrien Fourmaux sorgten für beste Stimmung. Das gesamte Feld bot Rallye pur. Ob Sieger Hermann Neubauer, Rekord-Staatsmeister Raimund Baumschlager, der Ire Eamonn Kelly oder der neue ARC-Clubmeister Lukas Dirnberger - sie alle waren begeistert von den enthusiastischen Fans an den Strecken…

Noir Trawniczek

„Ich bin schon 20 Jahre im Rallyesport unterwegs - aber eine solche Rallye bin ich noch nie als Vorbereitung auf einen Weltmeisterschaftslauf gefahren. Das ist ein Zeichen, dass die Motivation und die Freude immer noch vorhanden sind. Vielen Dank für die Unterstützung, das hat heute wirklich Spaß gemacht“, streute der achtfache Rallye-Weltmeister Sebastien Ogier den Veranstaltern der Herbstrallye Rosen. Die weltweit aktuell stärksten Rallye-Autos (etwa 370 PS) und natürlich auch das attraktive Starterfeld (106 Teams aus sieben Ländern haben genannt) sorgten für einen bei der Herbstrallye Dobersberg noch nie erlebten Zuschauerandrang. Die Herbstrallye wurde so zu einem wahren Volksfest des Rallyesports.

Dank des „Rallye4you“-Reglements der AMF konnten auch die Zeiten der nicht im Bewerb fahrenden Werksautos von Toyota und Hyundai eingesehen werden. Der Unterschied zwischen Rally2 und Rally1, zwischen einer Viertelmillion und einer Million Euro an theoretischem Kaufpreis dieser Boliden machte sich naturgemäß auch in den SP-Zeiten bemerkbar. Im Vergleich zwischen dem schnelleren der beiden WRC-Piloten, Sebastien Ogier und dem Rallyesieger Hermann Neubauer betrug der Unterschied im Schnitt 2,4 Sekunden am Kilometer. Zwar konnte Adrien Fourmaux am Morgen zwei Bestzeiten in den Asphalt brennen, am Ende jedoch fehlten Fourmaux, der bereits 2023 die Herbstrallye fuhr, im Hyundai i20 N Rally1 trotz besserer Streckenkenntnis 15,8 Sekunden auf Ogier im Toyota GR Yaris Rally1

Neubauer siegt erneut - ZM Racing feiert Doppelsieg

Rallye-Sieger Hermann Neubauer, der mit Ursula Gaßner einen aktuellen Toyota GR Yaris Rally2 pilotierte, zollte den beiden Gastteams aus der WRC Respekt: „Natürlich kannst du diese zwei Kategorien nicht miteinander vergleichen - aber du musst das Potential auch abrufen können und diese Jungs sind einfach die Weltspitze.“ Zu seiner Fahrt erklärte der neuerliche Sieger der Herbstrallye gegenüber dem Herbstrallye Radio: „Es war ganz unterschiedlich: Einmal lief es gut, dann wieder schlecht, dann sehr gut und am Schluss wieder sehr schlecht. Aber ich konnte sehr viel lernen. Und genau das brauche ich, wenn ich wieder einmal einen ORM-Lauf gewinnen möchte.“

Auch der baugleiche Toyota von Björn Satorius wurde vom ZM Racing Team eingesetzt, der Deutsche belegte mit 53,9 Sekunden Rückstand Platz zwei. Das Team von Max Zellhofer feierte damit nicht nur einen großartigen Doppelsieg, denn insgesamt landeten vier der sechs von diesem Traditionsteam eingesetzten Fahrzeuge in den Top 10 der Rallye. Max Zellhofer erklärte dann auch: „Vier Fahrer unter den Top Ten ist bei dieser sehr stark besetzten Rallye ein absoluter Erfolg, für den ich mich nicht nur bei meinen Piloten und deren Beifahrer/innen bedanken möchte, sondern auch bei unserer ZM-Racing Mannschaft, die wieder einen tollen Job im Waldviertel gemacht haben.“

Baumschlager Dritter und ART-Clubmeister

Auf Platz drei (Rückstand 1:15,2 Minuten) landeten der 14-fache Staatsmeister Raimund Baumschlager und sein Copilot Thomas Zeltner im Skoda Fabia RS Rally2. Der Rosenauer zeigte sich im Herbstrallye Radio begeistert: „Diese legendären Strecken sind schnell und auch schwierig - aber das Faszinierende waren die vielen Zuschauer, das war wirklich sensationell.“

Die Herbstrallye bildete bekanntlich auch das Grande Finale der Austrian Rallye Challenge, Österreichs Rallye-Serie für den Breitensport. Dort hatte sich Baumschlager heuer zum ersten Mal eingeschrieben, womit er auch ein Zeichen setzen wollte: „Ich finde es gut, wie die Challenge organisiert wird - für mich ist das auch nicht die zweite Serie hinter der Staatsmeisterschaft, sondern jene Serie, die auf die Kosten achtet und daher kürzere Distanzen fährt.“ So konnten Baumschlager und Zeltner schließlich auch die Clubmeisterschaft der Austrian Rallye Trophy für moderne Fahrzeuge gewinnen.

Internationale Rally3-Piloten als Herbstrallye-Fans

Auf den Plätzen vier und fünf landeten zwei Teams der relativ neuen Rally3-Kategorie, die aus quasi kostengünstigeren Rally2-Autos besteht und ebenfalls über Allradantrieb verfügt. Dem Iren Eamonn Kelly im Ford Fiesta Rally3 fehlten am Ende nur 6,3 Sekunden auf das Podium - auch er zeigte sich begeistert: „Die Rallye hat mir sehr gefallen, die Prüfungen sind schön und an den Strecken waren sehr viele Zuschauer. Ihnen hat es gefallen und daher haben sie uns kräftig angefeuert. Für einen Fahrer ist es schön, diesen Enthusiasmus zu spüren - die Herbstrallye war ein großartiger Event und eine gute Möglichkeit, uns auf die Rallye Zentraleuropa vorzubereiten.“

Ganz ähnlich sah es auch Ali Türkkan in einem weiteren Fiesta Rally3, der acht Sekunden hinter Kelly landete: „Ich mag diese Rallye - und wenn es das Budget erlaubt, kehren wir 2026 gerne hier her zurück.“

Zellhofer mischt die Rally2 auf & feiert klaren ARCP-Sieg

Beinahe hätte Christoph Zellhofer den Sechsten David Komarek (CZ/Skoda Fabia Rally2 evo) überholt - auf SP5 konnte er im Suzuki Swift ZMX Proto sogar die drittschnellste Zeit fahren, inmitten der Rally2/Rally3-Phalanx also. Der Sohn von ZM Racing-Teamchef Max Zellhofer wunderte sich selbst ein wenig: „Ich hätte nicht geglaubt, dass wir so weit vorne mitmischen können - wir haben hier wieder einmal zeigen können, was mit einem Proto möglich ist.“

Zellhofer feierte damit auch in der ARCP für Proto- und Produktionsfahrzeuge einen überlegenen Tagessieg vor dem bereits feststehenden Clubmeister Hermann Gaßner, der mit der Österreicherin Natascha Vrga einen Toyota GR Yaris, ein Cup-Auto pilotierte. Gaßner lag vor der letzten SP auf Platz 15, rutschte dann mit einem technischen Problem auf Platz 21 ab.

Der zweimalige Herbstrallye-Sieger Martin Fischerlehner ist der vierte ZM Racing-Pilot, der es (auf Platz acht) in die Top 10 geschafft hat. Der Oberösterreicher versprach, beim ORM-Auftakt, bei der Jännerrallye wieder in einem Rally2-Fahrzeug anzutreten.

Sein erstes Mal (in einem Rally2) erlebte Peter Hopf, der im ZM Racing Fiesta Rally2 die Rallye auf dem soliden 14. Gesamtrang beenden konnte: „Wir hatten drei kleine Hoppalas, ein paar Plätze weiter vorne wären möglich gewesen. Wichtig ist aber auch, dass wir das Auto ohne Kratzer ins Service zurückbringen konnten.“

Ein Comeback gab Daniel Mayer im Citroen C3 Rally2, der die Rallye auf Platz zwölf abschloss. Wie ernst ihm diese Rückkehr war, zeigte auch, dass er sich Bernhard Ettel, einen der erfolgreichsten heimischen Copiloten ins Auto holte, dass vom eigenen Team unter Leitung von Walter Mayer eingesetzt wurde.

2WD-Sieger Luca Waldherr mit heftiger Schluss-SP

Bei den 2WD-Teams der Klasse RC4 hatten Luca Waldherr und Erik Fürst, der Ex-Copilot von Michael Lengauer im teameigenen Opel Corsa Rally4 klar die Nase vorne. Vor der Abschluss-SP lagen sie 18,6 Sekunden vor Marcel Neulinger, dessen brandneuer Lancia Ypsilon HF Rally4 ebenfalls von Waldherr Motor Sport eingesetzt wurde. Doch dann passierte Folgendes: „Wir haben auf dem Rundkurs in der ersten Runde hinten einen Stein getroffen, der hat die Bremsleitung abgeschlagen und ich hatte nur noch vorne und links hinten Bremsen. Auf der Verbindungsetappe habe ich die Bremsverteilung komplett nach vorne gestellt. Auf der letzten Prüfung haben dann in der ersten Schotterpassage die Reifen blockiert und wir sind in einen Graben gerutscht. Die Zuschauer haben uns rausgeschoben, wofür ich mich bedanken möchte.“ Waldherr/Fürst konnten mit gerade einmal 2,1 Sekunden Vorsprung die RC4 gewinnen und auf Gesamtrang 15 die Rallye beenden.

Lukas Dirnberger ARC-Clubmeister und Champion der Junior ARC

Mit einem zweiten Platz in der ARC konnten Lukas Dirnberger und Lukas Martinelli erneut die große ARC-Clubmeisterschaft gewinnen - im Vorjahr noch mit einem Serien-Fiesta, heuer mit dem Peugeot 208 Rally4. Nun also schon zweifacher Clubmeister. Dirnberger meinte erfreut: „Ja, das hört sich gut an. Es hat auch gut gepasst bei dieser Rallye, auf SP6 konnten wir sogar eine Bestzeit in der RC4 markieren.“

Max und Ben Maier, die lange Zeit die ARC-Clubmeisterschaft angeführt haben, wollten in Dobersberg noch einmal das Blatt wenden und mit ihrem Serien-Fiesta Clubmeister werden. Doch dazu hätten sie zum einen ihre Klasse C4 gewinnen müssen und Dirnberger nicht in den Top 3 der ARC Klasse C3 landen dürfen. Nach SP6 fehlten Maier auf die späteren C4-Klassensieger Tobias Kiesenhofer und Stefanie Stütz im Renault Clio RS. Diesen Rückstand wollte Maier noch aufholen, musste jedoch auf SP7 mit Defekt abstellen. Es ist zwar nur ein schwacher Trost, doch auch mit dem Klassensieg wäre sich der Titel für Maier nicht ausgegangen.

Lukas Dirnberger konnte mit seinem zweiten Platz der ARC hinter Marcel Neulinger auch die Clubmeisterschaft der Junioren ARC für sich entscheiden.

Gelungene Lancia Rally4-Premiere

Marcel Neulinger wiederum strahlte nach der ersten Rallye im neuen Lancia: „Das war eine coole Testrallye für uns, eine wirklich coole Erfahrung.“ Selbstredend, dass er mit dem Lancia im kommenden Jahr seinen ORM3 Titel verteidigen möchte. Bruder Nico Neulinger pilotierte den Lancia Rally4 des E&S Teams, für ihn war es die erste Rallye in einem Rally4, die er auf Platz 31 beenden konnte: „Im Großen und Ganzen hat es gepasst - es war doch eine große Umstellung vom Serienfahrzeug in den Rally4 - wir haben uns langsam herangetastet und sind noch nicht am Limit gefahren.“

Weniger glücklich Vater Reinhold Neulinger, der zu jenen 25 Teams gehörte, welche bei der Herbstrallye einen Ausfall zu beklagen hatten. Darunter auch prominente Namen wir Markus Wurz, David Auer, Ernst Haneder, Markus Steinbock, Jürgen Strondl, um nur einige zu nennen.

Vorjahres-Held Rene Kiehtreiber: „Wollte zu viel“

Oder auch Rene Kiehtreiber, der in seinem herkömmlichen, nicht Proto-verbesserten Mitsubishi Lancer Evo V im Vorjahr bei der Herbstrallye sensationeller Siebter wurde. Er legte mit der neuntschnellsten Zeit erneut stark los, doch dann passierte ein Malheur: „Wir hatten für das zweite Ringerl die falschen Reifen gewählt und sind auf SP3 gleich nach dem Start von der Strecke gerutscht. Dort ist uns der Motor abgestorben und wir haben fast eine Stunde gebraucht, um weiterzufahren - und das auch nur, weil uns ein Zuschauer angeschleppt hat.“

Die Hoffnungen auf ein neuerliches Top-Ergebnis waren so dahin, nicht aber die Motivation, mit guten Zeiten aufzuzeigen: „Wir haben auf SP5 dann einen für die Streckenbegrenzung eingesetzten Reifen getroffen, worauf uns eine Spurstange brach und wir gegen einen Baum gekracht sind. Wir blieben unversehrt aber das Auto hat einen ziemlichen Schaden erlitten. Schade. Aber ich wollte diesmal wohl einfach zu viel.“

Damenteams: Steffe/Spitaler fallen aus - Zagyva/Gubran auf Platz 34

Nicht ins Ziel kam leider auch das österreichische Damenteam Pia Steffe und Nina Spitaler - vor ihrem Ausfall wegen eines Motorproblems am Mitsubishi Carisma Evo V lagen sie auf Platz 69. Die ungarischen Gäste Dorka Zagyva und Filadelfia Gubran konnten mit ihrem Ford Fiesta Rally3 Platz 34 belegen.

Dramatik bei den Historischen

Dramatik auch im großen Duell zwischen Lukas Schindelegger und Bernhard Hengl im Kampf um den 2WD-Clubmeister der Historischen ARC (ARCH). Die ersten drei Prüfungen über war es ein Kampf um Sekunden, bei dem Schindelegger die Nase knapp vorne hatte. Doch auf SP4 mussten Bernhard Hengl und Mika Wendl ihren Ford Escort RS2000 MkI mit Getriebeschaden abstellen. Lukas Schindelegger zeigte sich sportlich: „Es ist extrem schade, dass er technisch ausgefallen ist. Wir haben uns sehr gefreut auf das Duell mit Berni.“

So konnten sich Lukas und Helmut Schindelegger wie schon 2021 einen Clubmeistertitel sichern. Die Historik Staatsmeister der Jahre 2022, 2023 und 2024 wollten auch heuer wieder die Staatsmeisterschaft (TEC7 HRM) gewinnen, switchten jedoch nach einem langwierigen Getriebeproblem und damit verbundenen Ausfällen um auf die ARCH 2WD-Clubmeisterschaft. Lukas meinte rückblickend: „Bei jeder anderen Rallye wäre nach dieser Vorentscheidung die Luft draußen gewesen und man wäre einfach nur ins Ziel gefahren. Doch bei dieser Rallye waren so viele Fans an den Strecken, dass es einfach nur geil war, hier zu fahren. Noch dazu, wenn der Sponsor an der Strecke steht und am Rundkurs jedes Mal ausflippt, wenn wir vorbeikommen.“

Den Sieg in der ARCH gesamt konnten die bereits feststehenden Clubmeister der ARCH 4WD, Patrik und Verena Gaubinger in ihrem Audi Quattro Gr.4 feiern. Hinter den neuen Clubmeistern der ARCH 2WD, Schindelegger, konnten mit Mario Wanko und Eva Kollmann die ARCH-Clubmeister des Vorjahres in ihrer Lada den dritten Platz der ARCH belegen.

Veranstalter Roman Mühlberger & Mario Popp sagen Danke

Die Rallye-Saison 2025 feierte mit der Herbstrallye einen fulminanten Abschluss. Veranstalter Roman Mühlberger von der Rallye Gemeinschaft Waldviertel erklärt: „Die Rallye war wirklich super - dank der vielen Teams und der zahlreichen Fans an den Strecken. Ich bin froh, dass wieder alles glatt gelaufen ist und mein Lob geht an die vielen Helfer, die Anrainer, die Feuerwehren und die involvierten Gemeinden Dobersberg, Pfaffenschlag, Karlstein, Thaya, Waldkirchen und Waidhofen sowie an die Behörden.“

Co-Organisator Mario Popp schließt mit den Worten: „Danke an alle Teilnehmer und Fans - es war ein tolles Motorsport-Wochenende. Wir freuen uns schon jetzt auf die Herbstrallye 2026 und sind bereit, auch neue Wege zu gehen.“

Ergebnis Herbstrallye 2025

01 Hermann Neubauer/Ursula Gaßner (A/D) Toyota GR Yaris Rally2 53:17,9 Min
02 Björn Satorius/Jara Hain (D/D) Toyota GR Yaris Rally2 53,9s
03 Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner (A/A) Skoda Fabia RS Rally2 +1:15,2min
04 EammonKelly/Connor Mohan (Irl/Irl) Ford Fiesta Rally3 +1:21,5min
05 Ali Türkkan/Oytun Albyrak (Trk/Trk) Ford Fiesta Rally3 +1:29,5min
06 David Komarek/David Borkovec (CZ/CZ) Skoda Fabia Rally2 evo +1:45,3min
07 Christoph Zellhofer/Anna Maria Seidl (A/D) Suzuki Swift ZMX +1:50,2min
08 Martin Fischerlehner/Tobias Unterweger (A/A) Ford Fiesta Rally2 +2:21,0min
09 David Tomek/Vitezslav Badura (CZ/CZ) Skoda Fabia Rally2 evo +2:25,5min
10 Karel Trneny/Christian Doerr (CZ/D) Skoda Fabia R5 +2:29,5min

ARC-Sieger:

ARC: Marcel Neulinger/Silvano Winkler (A/A/Lancia Ypsilon HF Rally4)
ART: Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner (A/A/Skoda Fabia RS Rally2)
ARCP: Christoph Zellhofer/Anna Maria Seidl (A/D/Suzuki Swift ZMX)
ARCH 4WD: Patrik Gaubinger/Verena Gaubinger (A/A/Audi Quattro Gr.4)
ARCH 2WD: Lukas Schindelegger/Helmut Schindelegger (A/A/Ford Escort RS 2000 MkII)
JARC: Marcel Neulinger/Silvano Winkler (A/A/Lancia Ypsilon HF Rally4)
ARCA: Markus Jaitz/Andreas Schmiedenberger (A/A/Fiat Stilo JTD)

Klassensieger:
RC2: Hermann Neubauer/Ursula Gaßner (A/A/Toyota GR Yaris Rally2)
RC3: Eamonn Kelly/Connor Mohan (Irl/Irl/Ford Fiesta Rally3)
RC4: Luca Waldherr/Erik Fürst (A/A/Opel Corsa Rally4)
RC5: Allessandro Prodorutti/Marco del Torre (I/I/Renault Clio RS)
7.1: Gerolf Schuller/Kathrin Redlingshofer-Milev (A/A/Mitsubishi Lancer Evo VI)
7.2: Peter Klamminger/Tobias Klamminger (A/A/VW Golf IV Kit Car)
7.3: Tobias Kiesenhofer/Stefanie Stütz (A/A/Renault Clio RS)
8: Christoph Zellhofer/Anna Maria Seidl (A/D/Suzuki Swift ZMX)
9: Markus Jaitz/Andreas Schmiedenberger (A/A/Fiat Stilo JTD)
10: Yves Volte/Fabian Peter (D/D/Lada VTF)
6.1: Franz Zack/Wilhelm Schierleitner (A/A/VW Käfer 103303 S, ausgefallen)
6.2: Lukas Schindelegger/Helmut Schindelegger (A/A/Ford Escort RS 2000 MkII)
6.3: Patrik Gaubinger/Verena Gaubinger (A/A/Audi Quattro Gr.4)
6.4: Mario Wanko/Eva Kollmann (A/A/Lada 2107)
6.5: Kurt Jabornig/Sabine Pailer (A/A/Peugeot 205 GTi)
6.6: Gerhard Fragner/Christoph Karl (A/A/Mazda 323 BG 4WD)

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