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ARC, Herbstrallye: Vorschau ARC
Fotos: Marek Pleha, Uwe Kolm/OE Rally

Schafft Maier das Unmögliche?

Lukas Dirnberger, ARC-Clubmeister 2024 führt knapp vor den Gebrüdern Maier - bei der Herbstrallye möchte Maier das Blatt wenden und doch noch im Serien-Fiesta neuer Clubmeister werden.

Rekord-Staatsmeister Raimund Baumschlager ist der Favorit in der Austrian Rallye Trophy.

Bei den historischen „Heckschleudern“ der ARCH 2WD kommt es zum großen Showdown zwischen Schindelegger und Herausforderer Hengl.

Die Austrian Rallye Challenge (ARC) feiert im Rahmen der Herbstrallye Dobersberg (10. & 11. Oktober) ihr Grande Finale - 43 eingeschriebene Teams haben ihr Kommen angesagt. Im Fokus steht naturgemäß der Kampf um den Titel des Clubmeisters. Im Vorjahr haben gleich drei Piloten eines Serienfahrzeugs, eines Ford Fiesta ST in Dobersberg um den Titel gekämpft - durchgesetzt hat sich damals Lukas Dirnberger vor Marcel Neulinger und Max Maier. Während Dirnberger und Neulinger heuer bekanntlich auf ein Fahrzeug der Rally4-Kategorie wechselten, blieb Maier seinem Serien-Fiesta treu.

Titel-Mathematik: Die Chancen der drei Titelkandidaten

Heuer dürfen jedoch zum ersten Mal auch Rally4-Teams um den Clubmeister kämpfen. Berechtigt sind Fahrzeuge der ARC Klassen C3 bis C5 - in der Klasse C3 befinden sich unter anderen die Rally4-Fahrzeuge, Maier hingegen fährt in der Klasse C4. Während Maier heuer lange Zeit auch im Serien-Fiesta die Führung in der ARC innehielt, geriet er vor dem Finale ins Hintertreffen. Es führt nun Lukas Dirnberger mit 142 Punkten vor Max Maier mit 139 respektive 138,5 Punkten, weil bei ihm ein Streichresultat abgezogen wird. 0,5 deshalb, weil nur Wertungspunkte als Streicher abgezogen werden, nicht jedoch die in der Challenge üblichen Zusatzpunkte. Genau genommen sind es zwei Streichresultate - die ARCA hat jedoch beschlossen, die abgesagte Mühlsteinrallye bei allen Teams als Streichresultat zu akzeptieren. Noch ein weiteres Team hat Titelchancen: Marcel Neulinger und Silvano Winkler mit 120 Punkten.

Für Lukas Dirnberger und Lukas Martinelli stehen die Chancen gut, dass sie in ihrem Peugeot 208 Rally4 den Clubmeistertitel verteidigen können. Was auch daran liegt, dass in der Gruppe ARC auch Gruppen-Punkte vergeben werden: 10 Punkte für den Sieg sowie 6 und 4 für die Plätze zwei und drei. Es ist naheliegend, dass in der gesamten Gruppe die Rally4-Teams den Ton angeben - unter normalen Umständen wird man mit einem Serien-Fiesta nicht in die Top 3 der Gruppe fahren können. Es geht also nicht nur darum, dass im „Satellitenkampf“ Lukas Dirnberger versus Max Maier jeder der beiden jeweils in seiner Klasse den Sieg erringt.

Wenn Maier seine Klasse gewinnt, muss Lukas Dirnberger in die ARC-Top3

Max und Ben Maier können also nur eines tun: In ihrer Klasse C4 den Sieg erringen, was den beiden ja schon oft gelungen ist. Bei der Herbstrallye werden 10 Zusatzpunkte vergeben - mit den 20 Zählern für den Klassensieg hätten die Gebrüder Maier also im Bestfall 168,5 Punkte auf dem Konto. Sie müssten dann hoffen, dass es Lukas Dirnberger nicht in die Top 3 der Klasse C3 und damit auch nicht in die Top 3 der Gruppe ARC schafft. Da Maiers bislang stärkster Gegner in der Klasse C4, Nico Neulinger mit seinem neuen Lancia Ypsilon HF Rally4 in die Klasse C3 übersiedelt, wäre ein solches Szenario zumindest möglich, wenn also Raphael Dirnberger und die beiden Neulinger-Brüder vor Lukas Dirnberger landen würden. Andersrum ausgedrückt: Tabellenleader Lukas Dirnberger muss es bei einem Klassensieg der Maiers in die Top 3 der Klasse C3 und der Gruppe ARC schaffen, um seinen Titel zu verteidigen.

Wie könnte Marcel Neulinger seine krassen Außenseiterchancen auf den Clubmeister nützen? Er müsste ganz klar die Klasse C3 und damit auch die Gruppe ARC gewinnen, Lukas Dirnberger dürfte nicht über Platz neun der Klasse hinauskommen und Max Maier dürfte in seiner Klasse nur Platz fünf erreichen. Denkbar schwierig also…

In den Klassen der Gruppe ARC (C3 bis C5) sind die Positionen relativ belegt: In der C3 führt Lukas Dirnberger wie erwähnt mit seinen 142 Punkten vor Marcel Neulinger mit 120 Zählern. In der C4 ist Max Maier bereits der Jahressieger. In der C5 liegen Franz Zack (VW Käfer 1303S, Copilot Wilhelm Schierleitner) und Karl Faist (Toyota Celica GTi M1/Copilot Christian Schwarz) gleichauf mit jeweils 46 Punkten in Führung.

Maier: „Bereiten uns jeden Tag auf das Finale vor“

Max Maier ist sich durchaus im Klaren, dass er selbst dann, wenn er und sein Bruder das Maximum erreichen sollten, sie dennoch vom Abschneiden der Konkurrenz abhängig sind. Maier sagt: „Ich kann nur alles geben was ich kann. Wir wollen den Sieg in der Klasse C4 erringen und wir bereiten uns jeden Tag auf das Finale vor. Am Donnerstag vor der Rallye fahren wir sogar noch einen Test.“ Der Ehrgeiz, auch heuer, trotz Rally4-Zulassung in einem Serienauto die Clubmeisterschaft zu gewinnen, ist natürlich groß…

Lukas Dirnberger: „Versuchen, unser Bestes zu geben“

Lukas Dirnberger hat den Luxus, als Tabellenleader nach Dobersberg zu kommen, muss aber in die Top 3 von Klasse und Gruppe. Auch er sagt: „Wir können nur versuchen, unser Bestes zu geben.“ Dass er in seiner Klasse mit Nico Neulinger einen neuen Gegner erhalten hat, ist Lukas klar. Beide Neulinger-Brüder treten zum ersten Mal mit einem Lancia Rally4 an. Dirnberger denkt: „Von der Technik her glaube ich, dass es keine großen Unterschiede zu den Opel- und Peugeot-Rally4 Autos geben wird.“

Neulinger-Brüder fiebern ihren Lancia-Premieren entgegen

Sowohl Marcel als auch Nico Neulinger sind naturgemäß gespannt auf ihre ersten Fahrten im Lancia Ypsilon HF Rally4. Marcel hat einen solchen Lancia gekauft: „Er ist noch bei der Typisierung.“ Ein Test wird sich nicht ausgehen. Seine Außenseiterchancen im Titelkampf hat Marcel weniger im Fokus: „Es wird die erste Rallye in einem neuen Auto, das wollen wir nicht gleich ruinieren.“ Technisch glaubt Neulinger, dass der Lancia im Vergleich zu seinem bisherigen Opel Corsa Rally4 „stabiler an der Hinterachse“ ist…

Für Nico Neulinger, der bislang im Serien-Fiesta auf Rang zwei der ARC Klasse C4 lag, wird die Fahrt im Lancia überhaupt das erste Rally4-Outing. Am vergangenen Wochenende konnte er bereits jenen Lancia Ypsilon HF Rally4 testen, mit dem Michael Lengauer die Trofeo Lancia gefahren ist. Betreut wird das Fahrzeug von E&S Motorsport. Nach dem Test zeigte sich Nico begeistert: „Das hat super gepasst. Rally4 ist etwas ganz anderes. Es ist natürlich eine große Umstellung, so bin ich etwa noch nicht mit einem sequentiellen Getriebe gefahren.“ Bei der Herbstrallye will sich Nico langsam an das Limit herantasten: „Wir werden sicher nicht gleich von Beginn an loslegen, sondern auf den ersten Prüfungen schauen, wie das Gefühl ist. In Fuglau zu fahren ist etwas anderes als auf einer Sonderprüfung. Auch beim Erstellen des Aufschriebs müssen wir uns erst an die neuen Voraussetzungen gewöhnen.“

ART: Baumschlager freut sich auf ehemalige Semperit-Prüfungen

In der Austrian Rallye Trophy (ART) für moderne Fahrzeuge der ARC Klasse C1 ist Tabellenleader Raimund Baumschlager natürlich der absolute Favorit. Der 14-fache Staatsmeister und sein Freund und Copilot Thomas Zeltner werden ihren Skoda Fabia RS Rally2 zünden. Baumschlager freut sich auf die legendären Sonderprüfungen rund um Dobersberg: „Die Semperit Rallye war damals als Europameisterschaftslauf das absolute Saisonhighlight in Österreich. Rund um Waidhofen an der Thaya konnte ich 1993 meinen allerersten Staatsmeistertitel fixieren.“

Baumschlager, der mit seiner Einschreibung in die ART auch ein Zeichen für Österreichs Rallyeserie für den Breitensport setzen wollte, streut den Veranstaltern der Herbstrallye Rosen: „Es werden sicher sehr viele Zuseher aus dem In- und Ausland ins Waldviertel kommen und die Show der Rally1-Boliden aus der Weltmeisterschaft genießen. So etwas bekommt man nicht alle Tage geboten. Aber auch das restliche Starterfeld kann sich mehr als sehen lassen. Die Herbstrallye hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufstieg erlebt. Deswegen möchte ich dem Veranstalterteam herzlich gratulieren, sie machen offensichtlich vieles richtig!“

Baumschlager/Zeltner haben 56 Punkte auf dem Konto - Markus Steinbock und Harald Bachmayer im Hyundai i20 R5 liegen mit 45 Zählern aber nicht weit dahinter. Freilich hat Steinbock im älteren R5 keine Chance, Baumschlager aus eigener Kraft heraus zu schlagen.

Neu in der ART sind Peter Hopf (Co Stefan Heiland), der erstmals einen Ford Fiesta Rally2 des ZM Racing Teams zünden wird sowie Jan und Nadine Dolzer, die zum ersten Mal einem älteren Citroen DS3 R5 die Sporen geben werden. Beide Teams sind naturgemäß voller Vorfreude auf ihr erstes Rally2 respektive R5-Outing.

ARCP: Stärkstes Feld der Challenge

Mit 15 Teams ist die ARCP für Proto- und Produktionsfahrzeuge die am stärksten besetzte ARC-Gruppe bei der Herbstrallye. Der bereits feststehende ARCP-Clubmeister Hermann Gaßner senior zündet gemeinsam mit der Österreicherin Natascha Vrga einen Toyota Yaris GR - nach dem Mitsubishi Lancer Evo X und dem Renault Clio Rally3 das dritte Fahrzeug, die deutsche Rallye-Legende liebt also die Abwechslung…

Auch der Tabellenzweite Christoph Zellhofer wird wieder den von ZM Racing gebauten Suzuki Swift ZMX Proto an den Start bringen. Weil sein Stammcopilot Andre Kachel diesmal dem ZM Racing-Teamkollegen Markus Wurz zur Seite gestellt wird, fährt Zellhofer in Dobersberg mit der erfahrenen deutschen Copilotin Anna-Maria Seidl. Zellhofer erklärt: „Vorrangig für mich ist es mit dem Suzuki Swift ZMX wieder einen Top 10-Platz in der Gesamtwertung zu erreichen, dann natürlich wieder, so wie in Krumbach einen Gesamtsieg in der Austrian Rallye Challenge und damit auch den Klassensieg zu feiern.“

Der zweite Jahresrang der ARCP ist für Zellhofer mit seinen 90,5 Punkten noch nicht in trockenen Tüchern, denn Eugen Friedl (Copilot Helmut Aigner/Mitsubishi Lancer Evo IX) liegt mit 88 Zählern nur knapp dahinter auf dem dritten Tabellenrang. In der Praxis jedoch müssen Friedl/Aigner auf Probleme beim „Proto-Dominator“ hoffen…

Doch auch Friedls dritter Tabellenplatz ist noch nicht sicher. So liegen Gerolf Schuller und Kathrin Redlingshofer-Milev mit 67,5 Punkten auf Platz vier. Und weil es diesmal zehn Zusatzpunkte gibt, können inklusive der Gruppenpunkte satte 40 Punkte an Land gezogen werden. Die Punktevergabe lautet also 40-33-29-22-21 -20-19-18-17-16 für die Top 10 der ARCP respektive der ARC Klasse C2. Hier können also noch gewaltig viele Punkte „abgestaubt“ werden…

ARCH: Großer Showdown bei den historischen „Heckschleudern“

Während in der Auszugswertung der ARC Historik 4WD (ARCH 4WD) mit dem Audi Quattro-Ehepaar Patrik und Verena Gaubinger bereits die Clubmeister feststehen, und als absolute Sportsleute natürlich trotzdem in Dobersberg an den Start gehen, steigt in der ARCH 2WD ein extrem spannender Showdown .

Die Tabellenleader Lukas und Helmut Schindelegger werden mit Startnummer 42 als erstes der zehn in Dobersberg startenden historischen Teams der Austrian Rallye Challenge auf die Prüfungen fahren. Die dreifachen Historik-Staatsmeister wollen in ihrem von Wurmbrand Racing eingesetzten Ford Escort RS2000 MkII wie schon 2022 ARCH-Clubmeister werden, wobei es heuer wie gesagt deren zwei geben wird: 4WD und eben 2WD. Die Waldviertler Lokalmatadore wollen für den möglichen Titel „alles geben“.

In der Tabelle der ARCH 2WD liegen sie mit 41 Punkten in Führung, doch Bernhard Hengl liegt mit 40,5 Punkten denkbar knapp dahinter. Hengl zündet wieder mit seinem Stamm-Co Mika Wendl einen Ford Escort RS2000 MkI. Im Duell Schindelegger versus Hengl gilt ganz klar: Wer vor dem anderen ins Ziel kommt, ist Clubmeister. Denn der drittplatzierte Günther Königseder pilotiert diesmal einen modernen BMW mit Heckantrieb. Und: Sollten es weder Schindelegger noch Hengl ins Ziel schaffen, könnte zumindest theoretisch Franz Zack im VW-Käfer (27 Punkte) seine Chance nützen. Allerdings müsste er sich gegen weitere starke Mitbewerber der ARCH 2WD durchsetzen, um ausreichend Punkte an Land ziehen zu können.

Zu den weiteren starken Teams der ARCH 2WD gehören auch der 68-jährige Christian Rosner, der 2022 den Historischen Rallye Pokal gewinnen konnte und sein 65-jähriger Beifahrer Martin Rigl. Die beiden zünden einen Porsche 911 RS.

Am Start ist auch der ARCH-Clubmeister des Vorjahres, Mario Wanko in der knallgelben Lada des Rallye Team Gruber, der wieder von seiner Stamm-Copilotin Eva Kollmann navigiert wird.

JuniorARC: Lukas Dirnberger hat die Nase vorne

Nachdem der Tabellenzweite der Junioren, Thomas Traußnig nicht am Start sein wird, hat der regierende Clubmeister Lukas Dirnberger auch in dieser Wertung die besten Karten. Er führt mit 74 Punkten vor Marcel Neulinger mit 57,5 Zählern.

Insgesamt sind sieben Junioren mit ARC-Einschreibung am Start, dazu gehört auch Michael Kroneder, der 22-jährige Sohn von Markus Kroneder pilotiert gemeinsam mit Lukas Hoffmann einen Opel Corsa D OPC und liegt in der Tabelle der ARC Klasse C4 auf Rang sechs sowie bei den Junioren auf Rang vier.

Ebenfalls bei den Junioren am Start: Tobias Reischer, der junge Easy Drivers-Fahrschullehrer zündet mit seiner Fahrlehrerkollegin Tina Garherr wieder einen Volvo 940 und wird zudem auch wieder das engagierte Projekt „Easy Drivers No Roadrunning“ bewerben. Eine Herzensangelegenheit von ARC.Obmann Georg Gschwandner, Besitzer zweier Fahrschulen, der junge Menschen von den öffentlichen Straßen auf abgesperrte Rund- und Rallyestrecken holen möchte, um sich dort ohne die Gefährdung anderer motorsportlich austoben zu können. Natürlich wird es auch auf dem Flugplatz von Dobersberg wieder den Info Stand der ARC geben.

Nennliste & Zeitplan

Die komplette Nennliste der Herbstrallye 2025:
www.herbstrallye.at/2025/nennliste.html

Acht Sonderprüfungen mit Kult-Status werden am Samstag befahren - hier der Zeitplan der Herbstrallye 2025:
www.herbstrallye.at/2025/zeitplan.html

Rallye Radio & Facebook Live Videos

Wie in den Jahren zuvor wird Herbstrallye Pressechef Noir Trawniczek am Samstag, den 11. Oktober die Stimmen aus der Regrouping Zone via Rallye Radio einfangen - diese sind über folgenden Link LIVE zu empfangen: mixlr.com/rallye-radio-noir

Die Einstiegszeiten sind:
09.00 Uhr Stimmen der PilotInnen nach SP2
11.30 Uhr Stimmen der PilotInnen nach SP4
15.10 Uhr Stimmen der PilotInnen nach SP6
17.30 Uhr Stimmen der PilotInnen vor dem Ziel

LIVE über folgenden Link:
mixlr.com/rallye-radio-noir

Unmittelbar nach der Live-Sendung können die Regrouping-Interviews über folgenden Link nachgehört werden:?https://mixlr.com/rallye-radio-noir/showreel

Auf der Facebook-Seite der Herbstrallye wird es wieder spontane Live Videos geben - so auch von der Fahrerpräsentation am Freitagabend. Die Facebook-Seite der Herbstrallye:
www.facebook.com/herbstrallye

Weitere Informationen gibt es auf derVeranstalter-Website:
www.herbstrallye.at

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