RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mit neuem Logo in eine neue Rallye

Einige News gibt’s vom VW Golf GTI-Glüher Martin Schula, bei der Bosch startet er mit neuem Logo und neuer Co-Pilotin!

Martin Schula hat nach seinem beachtlichen Erfolg bei der Burgenland-Rallye 2003 (3. Platz in der Gruppe H) seinem Team einen neuen Namen und ein neues Logo verpasst und startet nun bei der Bosch-Rallye vom 16. bis 17. Mai 2003 in Pinggau mit neuem Elan. Außerdem gibt’s eine neue Co-Pilotin!

Nachdem Andreas Bayer, der Instruktor und Beifahrer bei der Burgenland-Rallye, nicht mehr zur Verfügung steht, wird Martin Schula nun mit Marion Voll und dem bewährten Serviceteam unter der Leitung seines Bruders Michael Schula das Rennen bestreiten.

Das Auto – der VW Golf GTI der 1. Generation – wurde für das Rennen vorbereitet, jedoch sind noch nicht alle geplanten Verbesserungen aufgrund akutem Zeitmangel des Wagenbetreuers Bayer durchgeführt, sodass die Devise diesmal lautet: Ankommen ist schon ein Erfolg.

Sollte es aber wieder einen Stockerlplatz werden, wäre das eine willkommene Überraschung für das Team, die neue Motivation für die Zukunft bringt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Bosch-Rallye

Weitere Artikel:

ADAC plant WRC-Comeback

Rallye-WM-Lauf auf dem Nürburgring?

Die Rallye-Weltmeisterschaft soll in Zukunft wieder in Deutschland fahren - Was für die Austragung eines WRC-Laufs rund um den Nürburgring spricht

Oliver Solberg vor WRC-Aufstieg

Wird Solberg Toyotas neuer Hoffnungsträger?

Oliver Solberg gilt als Favorit auf ein Toyota-Cockpit für 2026: Nach seinem WRC2-Titel spricht er offen über Hoffnungen, Gespräche und seine Zukunft

Illegaler Turbo-Restriktor am Toyota Celica GT-Four: Bei der Rallye Spanien 1995 fällt einer der ausgeklügeltsten Betrugsversuche der Motorsporthistorie auf

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 2 (SP8)

Zehntel-Duell Ogier-Rovanperä um die Spitze

Kalle Rovanperä verkürzt am Freitagnachmittag den Rückstand auf Sebastien Ogier, doch der Franzose führt die Rallye Zentraleuropa hauchdünn weiter an