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Rallye-ÖM: Castrol-Rallye

Gesundheitliche Probleme

Opel Astra KitCar-Pilot Gerhard Dworak kommt aus dem Pech nicht heraus. Die Castrol-Rallye muss er mit einer massiven Behinderung angehen.

„Ich habe zusammen mit Freunden ein Motorrad auf die Ladefläche eines Pick-Up gehoben. Auf einmal macht es einen Schnalzer und ich hab’ geglaubt, ich fahr’ jetzt schnurstracks Richtung Mond, so weh hat es getan. Ich bin ins Spital gefahren, dort hat man festgestellt, dass eine Bizeps-Sehne im rechten Arm abgerissen ist und dass sich der Bizeps, also der Oberarm-Muskel, um 4 cm Richtung Schulter verschoben hat. Das muss auf jeden Fall operiert werden, aber ich habe mich entschlossen, trotzdem in Kärnten an den Start zu gehen und erst unmittelbar danach in den Krankenstand. Den Arm lass’ ich mir bandagieren, ein Arzt wird mir mit schmerzstillenden Spritzen aushelfen, damit wird’s hoffentlich gehen.“

Neben dem unschlagbaren Golf KitCar von Andreas Waldherr gibt’s noch einen Seat Ibiza, einen Peugeot 306, einen Astra, einen Renault Megane und ein Clio KitCar als Gegner. Dworak und Co-Pilotin Romana Lechner sind also recht optimistisch, bei einer Zielankunft einen Stockerlplatz erringen zu können.

Entscheidende Bedeutung kommt bei dieser Rallye immer dem Wetter zu. Speziell am Freitag im Raum Gurk/Straßburg gibt es seit Jahren so sicher Gewitterstürme wie das Amen im Gebet, die nicht nur einmal für totale Umstürze im Klassement gesorgt haben. „Vielleicht gibt’s einmal ein Jahr, wo wir von solchen Wetter-Kapriolen verschont bleiben. Und da sind wir sicher nicht die einzigen, die das hoffen!“

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