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Viel Neues

Die Bosch-Rallye wartet mit einigen neuen bzw. modifizierten Sonderprüfungen auf, Organisator Willi Stengg hofft auf ein großes Starterfeld.

Noch vier Wochen, bis das steirische Wechselland wieder zum Mekka des österreichischen Rallyesports wird, die Vorbereitungen für den 3. Lauf zur Rallye-Staatsmeisterschaft sind natürlich bereits in vollem Gange.

Um die Attraktivität der Bosch Super plus-Rallye (18./19. Mai 2007) zu erhöhen, haben sich Organisationschef Willi Stengg sen. und sein Team in den vergangenen Monaten ziemlich viele Gedanken gemacht.

Das Ergebnis dieser Überlegungen ist eine Veranstaltung, die nur mehr wenig an die Streckenführung der letzten Jahre erinnert. Zwei Sonderprüfungen sind völlig neu und eine weitere wird mit einem bisher noch nie befahrenen Teil ein wenig „aufgepeppt“.

„Es war uns klar, dass sich einige der klassischen Sonderprüfungen im Laufe der Jahre etwas abgenützt hatten“, so Willi Stengg sen. „Deshalb haben wir uns auf die Suche nach neuen Möglichkeiten gemacht und glücklicherweise eine Reihe weiterer Bürgermeister im Rallyegebiet gefunden, die dem Sport gegenüber durchaus positiv eingestellt sind. Der Rest hat sich dann fast von selbst ergeben.“

Der Team ist jedenfalls davon überzeugt, durch die stark modifizierte Streckenführung zusätzliches Interesse unter den Aktiven für die Traditionsveranstaltung geweckt zu haben.

„Heutzutage ändert sich die Streckenführung der meisten Rallyes entweder gar nicht oder nur noch wenig. Wir beginnen mit dem Rundkurs in Pinggau, der inzwischen unverzichtbar geworden ist und begeben uns danach sozusagen gleich ins Neuland."

"Ich hoffe, daß diese Ankündigung die Aktiven neugierig gemacht hat und sie sich möglichst zahlreich um die Teilnahme an der Bosch Super plus-Rallye bewerben werden. Der bisherige Nenneingang läßt uns jedenfalls sehr positiv gestimmt auf die nächsten Wochen bis zum Nennschluß warten“, so OK-Chef Willi Stengg.

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