RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ORM: Rebenland-Rallye SL Rallyeteam 2014

Saisonstart für die SL-Viererkombo

Mit der dieswöchigen Rebenland-Rallye läutet das SL Rallyeteam aus St. Veit traditionell seinen Saisonstart ein, heuer mit vier Crews.

Bei den Fahrerpaarungen (siehe unten) gab es im Vergleich zu 2013 nur eine Veränderung. Anstatt von Andreas Kuess wird Michael Uschan den Platz an der Seite von Teamküken Andreas Sumann einnehmen.

• Peter Schumacher

Die neue Saison bringt einige Neuerungen, darunter die neue Klasseneinteilung, mit der das Team nicht sonderlich zufrieden ist. Teamchef Peter Schumacher: "Ich bin einer der wenigen Starter, die mit einem seriennahen Fahrzeug in der neuen Gruppe RC2 antritt. Von der Neueinteilung haben wir relativ spät erfahren. Ansonsten hätte ich meinen Mitsubishi, der nach dem Überschlag bei der Jacques Lemans Rallye 2013 komplett neu aufgebaut werden musste, entsprechend adaptiert. So muss ich wie der kleine David gegen die Goliaths in dieser Gruppe fighten."

• Heinz Leiteb

In gewohnter Form gehen Heinz Leitgeb und seine Tochter Jasmin an den Start. "In der RC3 haben wir es mit einem starken Starterfeld zu tun. Ein Platz um die Fünf oder Sechs wäre schon ein Erfolg", sagt Leitgeb.

• Heimo Papst

Papst wird, wie bereits erwähnt, von Michael Uschan über die Pisten geleitet. Uschan fuhr die Rebenland-Rallye 2013 noch an der Seite des Lavanttalers Andreas Mörtl. "Ich habe mir ein Platzierung um die 30 als Ziel gesetzt. Da wir jetzt neue Gruppeneinteilungen haben werden wir mit den doch technisch überlegenen R2 Autos gewertet", weiß Papst um die Schwierigkeit seiner Gruppe Bescheid.

• Andreas Sumann

Für Sumann waren die letzten Tage eine reine Zitterpartie. Er brauchte für seinen Citroën C2R2 ein neues Getriebe. "Dieses kam erst kürzlich an. Wir konnten es noch rechtzeitig einbauen. Allerdings habe ich noch keine Erfahrung damit, weil die Zeit zum Testen nicht mehr gegeben war", berichtet der Jungspund. Sumann bestritt 2013 im Rebenland übrigens seine erste Rallye. Im Laufe der Saison konnte er als Rookie einige achtbare Ergebnisse einfahren.

• Das SL Rallyeteam

Peter Schumacher/Werner Puntschart (Mitsubishi Evo IX)
Heinz Leitgeb/Jasmin Leitgeb (Renault Clio R3)
Heimo Papst/Michael Uschan (Renault RS)
Andreas Sumann/Günther Baumgartner (Citroën C2R2)

• Startnummern bei der Rebenland-Rallye

Peter Schumacher/Werner Puntschart: Startnummer 17
Heinz Leitgeb/Jasmin Leitgeb: Startnummer 37
Andreas Sumann/Günther Baumgartner: Startnummer 60
Heimo Papst/Michael Uschan: Startnummer 73

• Die Ergebnisse bei der Rebenland-Rallye 2013

Peter Schumacher (gesamt: 14/Division I: 6/Klasse 3: 2)
Heinz Leitgeb (gesamt: 32/Division II: 15/Klasse 5: 9)
Heimo Papst (gesamt: 46/Division II: 19/Klasse 8: 3)
Sumann (gesamt: 39/Division II: 17/Klasse 6: 5)

News aus anderen Motorline-Channels:

ORM: Rebenland-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Toyota belebt einen Klassiker neu: Der GR Corolla RC2 soll die US-Rallyemeisterschaft erobern - Entwickelt wurde der Bolide von erfahrenen Testfahrern

Sigi Schwarz über Oberösterreich

Das Land der Gas(t)geber

Oberösterreichs erfolgreicher Copilot Sigi Schwarz verneigt sich vor seinem Heimatbundesland und seinen erfolgreichen Rallye-Ikonen.

Jännerrallye: Livestream viersprachig

Viersprachiger Livestream und schillernder Name

Auch 2026 wird die LKW FRIENDS on the Road Jännerrallye powered by WIMBERGER an jedem Ort zu sehen und zu hören sein / Weltmeister-Tochter Hollie McRae übernimmt vor Ort den Part der englischen Kommentatorin

AMF neu goes Sport Austria

Kommt der große Fördergeldregen?

Mit einem neu gegründeten Verein will die AMF endlich Vollmitglied bei Sport Austria werden. Wie stehen die Chancen? Welche Möglichkeiten eröffnen sich? Wir haben nachgefragt…

Präsentation Wagner/ORLEN

Simon Wagner zeigt neues Design

Ein Jahr nach dem großen Markenwechsel setzt Simon Wagner erneut ein Zeichen – und präsentiert mit ORLEN Austria einen starken neuen Partner an seiner Seite

Verpflichtung bei Dacia

Loeb vorerst nicht in der WRC

Sebastien Loeb lässt die WRC-Zukunft offen, sieht aber aktuell keine Chance auf ein Comeback: Vor allem seine Verpflichtung bei Dacia steht im Weg