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Spannende Entscheidung

Josef Panis/Harald Neger gewinnen die fünfte internationale 1000 Minuten Klassik-Rallye vor Helmut und Wolfgang Artacker sowie Rauno Aaltonen/Michael Höll.

Nach einem spannenden Schlussabschnitt auf den letzten drei Sonderprüfungen im südlichen Niederösterreich, holten sich Josef Panis/Harald Neger auf Porsche 356 Baujahr 1958 mit einer Abweichung von 28,69 Sekunden den Gesamtsieg bei der fünften Auflage der 1.000 Minuten Klassik-Rallye.

Der Sieger war dementsprechend begeistert: “Für uns ist dies der größte Erfolg, wir sind ganz einfach überglücklich. Dabei haben wir, um den Schnitt zu halten noch zwei Dreher gehabt, den Rückstand von 21 Sekunden konnten wir aber wieder aufholen. Es ist schön, vor dem Finnen Rauno Aaltonen ins Ziel zu kommen.“

Ausgezeichnet schlugen sich auf den insgesamt 700 Gesamtkilometern Mag. Helmut und Wolfgang Artacker (Alfa Romeo Spider Baujahr 1972) die mit 33,03 Sekunden Abweichung den zweiten Platz belegten.

Platz drei ging an Finnland. Rallye-Professor Rauno Aaltonen, der zum engsten Favoritenkreis zählte, holte mit seinem Beifahrer Mag. Michael Höll auf Porsche 911 Carrera Baujahr 1972 mit 33,66 Sekunden Abweichung den dritten Platz.

Erfolgreich war auch das Debüt der dreifachen Siegers dieser Rallye, Dipl. Ing. Heinz und Dipl. Ing. Rudolf Schraml, die diesmal auf Grund eines Unfalles vor der Rallye als Beifahrer unterwegs waren.

Heinz Schraml belegte mit Lokalmatador Willi Rabl aus Krems den fünften Gesamtrang, sein Bruder Rudolf wurde mit Ing. Werner Fessl Gesamt-Sechster.

Planai und Ennstal-Classic-Sieger Dr. Gerry Brandstetter musste wegen eines technischen Problems an seinem Jaguar vorzeitig aufgeben.

Endergebnis:

1. Josef Panis/Harald Neger, Porsche 356, 28,69 Sekunden Abweichung
2. Helmut Artacker/Wolfgang Artacker, Alfa Romeo Spider, 33,03
3. Rauno Aaltonen/Michael Höll, Porsche 911, 33,66
4. Anton Pfaff/Andreas Pfaff, BMW 3,0 CSL, 34,65
5. Willi Rabl/Heinz Schraml, Porsche 911, 34,88
6. Werner Fessl/Rudolf Schraml, Fiat 124 Spider, 35,89
7. Christoph Klamert/Nikolaus Weihs, Austin Healey, 37,07

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