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Was die Planai-Protagonisten zu sagen haben

Was die Fahrer sagten: Stimmen über die Planai-Classic...

Foto: Michael Glöckner/planai-classic.at

PAUL GODEHARDT (D, auf Lagonda Fünfter in der Epoche I): "Wir sind begeistert und waren Wiederholungstäter. Beim zweiten Mal sind wir die komplette Strecke über die Berge gefahren, denn die Schneeketten sind heuer nicht gerissen..."

GERNOT SCHWAB (D, auf Morgan Threewheeler Zweiter in der Epoche I): "Man muss ein bisschen verrückt sein, um mit einem Morgan zu fahren. Das Ding fährt nie geradeaus, man kämpft pausenlos, damit es die Richtung einnimmt,
die als Zielrichtung vorgesehen ist..."

DI ERIK SKREINER (A, auf Lea Francis Sieger der Epoche I): "Ich war schon bei der ersten Planai-Classic dabei, sie ist immer professioneller, einfach traumhaft geworden. Die Nacht war super, durch den Temperaturanstieg wurde es rutschiger."

PETER KRAUS (D, auf Porsche 356SC Cabrio Gesamtsechster): "Warum ich soweit vorne bin? Schaut nach rechts zu Wolfgang Erhart, meinem neuen Navigator. Ich fahre nicht auf Biegen und Brechen, nur weil ich gewinnen will. Wir hatten keine brenzliche Situation."

DR. WOLFGANG ERHART: "Der Peter fährt lässig und wirklich cool."

CHRISTIAN BAIER (A, auf Citroen 2CV Speedster Rang 15 im Gesamtklassement: "Mit 27 PS sind wir etwas schwach auf der Brust, dafür hatten wir im Eisrennen von Altenmarkt einen tollen Grip, wir wurden Zweiter mit nur 20/100 Abweichung von der Sollzeit."

MAG.SUSANNE KUNZ (Ö, auf Volvo 1800S Rang 43): "Es tut mir leid, dass ich auf der SP5 rausgeflogen bin und einen Stau verursacht habe..."

MICHAEL STOSCHEK (D, Carrera-Sieger, fährt die historische Rallye-EM, montierte für die Planai spezielle Rallye-Spikes, Bergzeit: 5:33.02): "Wir ihr jedes Jahr Strecken findet, die man nur noch in Finnland und Schweden
findet, ist sagenhaft, herrliche Bergstrecken, nachts kein Verkehr, dass war ein Traum. Große Gratulaton. Der Slalom in Altenmarkt war höllisch glatt, wir haben gerade noch die Sollzeit von 2:20 min. geschafft..."

ERNST HARRACH (A, schraubte mit seinem VW-Käfer den neuen Planai-Bergrekord auf 4:51.74 min, das sind 74 km/ Schnitt): "Nein, ich hatte keine zugefeilten Schrauben in den Reifen, wie die Eis-Speedwayfahrer, das waren alte Rallye-Spikereifen. Im ersten Lauf wäre ich bereits unter 5 Minuten gekommen, aber wir sind vor dem Ziel auf einen VW-Käfer aufgelaufen. Im zweiten Lauf hat alles gepasst. Die Spitzkehren bin ich sehr sanft gefahren, denn der Käfer hat keine Sperre. Ich habe den vierten Gang ausgedreht, das sind geschätzte 150 km/h. Wieviel PS ich
habe? Ungefähr 150 würde ich sagen."

BJÖRN WALDEGAARD (S, auf Porsche 911 Rang 23 im Gesamtklassement): "Das Fahren hat mir solchen Spaß gemacht, dass ich meist schneller fuhr, als der 40er Schnitt erlaubte. Wenn ihr mir Rallye-Spikes gegeben hättet, wäre ich auch unter 5 Minuten gefahren, aber ich bin normale Vredestein Winterreifen gefahren, ein Spikereifen, wie er von der Straßenverkehrsordnung und von der Ausschreibung gefordert wird. Da waren nicht mehr als 5:28 drinnen. Aber ich hatte einen Riesen-Spaß."

DI RUDOLF SCHRAML (A, auf Porsche 911S zum zweitenmal Gesamtsieger): "Durch den vielen Neuschnee in den letzten Tagen war die Planai-Classic sehr anspruchsvoll. Die SP`s hatten es in sich. Wir versuchten möglichst konstant zu fahren, mit dem hinterradgetriebenen Porsche haben wir Probleme mit der Traktion, wir haben großen Schlupf, den probieren wir möglichst gut zu kompensieren, wir versuchen uns an gewissen Landmarks anzuhalten, an hat Erfahrungswerte."

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