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Ein Nachzügler für den SUV-Markt

Spät aber doch bringt nun auch Saab mit dem 9-7X sein erstes SUV auf den Markt und will damit BMW X5, Lexus RX 300 und Co angreifen.

Walter Reburg

  • Hier finden Sie Fotos des Saab 9-7X.

    Jetzt hat auch Saab erkannt, dass es ohne SUV nicht mehr geht. Die Schwedenmarke bringt mit Hilfe der Konzernschwester Chevrolet sein erstes Sports Utility Vehicle auf den Markt. Die Gene des 9-7X stammen dabei vom Chevrolet Equinox bzw. GMC Envoy, die bis auf die Karosserie alle Elemente lieferten.

    Am eigenständigsten ist dabei die Frontpartie, welche sich in die aktuelle Saab-Linie voll eingliedert. Im Innenraum sind zwar die Materialen edler und auch das Zündschloss ist saabtypisch in der Mittelkonsole zu finden, die Basis inkl. Anordnung der Schalter und Armaturen ist aber schnell als Chevy zu erkennen.

    Auch unter der Haube schlummern die aus der GM-Familie bekannten „Vortec“-Motoren. Der Kunde hat die Wahl zwischen ein 275 PS Sechs-Zylinder- und einem 300 PS Acht-Zylinder-Motor. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei beiden Modellen mit 191 km/h angegeben, bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist der V8 mit 7,8 Sekunden aber um 1,1 Sekunden schneller als der V6, der den Sprint in 8,9 Sekunden absolviert.

    Zur Serienausstattung des 491 cm langen Saab 9-7X zählen unter anderem Ledersitze, 18-Zoll-Alufelgen, Klimaautomatik und ein Audiosystem der Premiumklasse. In den USA gibt es den Saab 9-7X ab Anfang 2005. Preislich sollte man mit 35.000 bis 45.000 US$ rechnen – je nach Motorisierung und Ausstattung. Ein Import nach Europa über offizielle Wege ist noch nicht gesichert.
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