4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Subaru B9 Tribeca 3.0 - im Test

Extravaganz für die USA

Der Subaru Tribeca zählt zu den extravagantesten SUV's am Markt, trotz opulenter Serienausstattung kann der Japaner nicht ganz überzeugen.

Hier sehen Sie Bilder des Subaru Tribeca!

Der Name Tribeca ist keineswegs eine Erfindung der Subaru-Marketing-Abteilung, Tribeca steht für "Triangle Below Canal Street" und ist ein Teil von Manhattan. Wie man darauf kommt, ein Auto nach einem Stadtteil Manhattans zu nennen?

Nun, Tribeca gilt als hippes und trendiges Viertel, und genau diese Attribute möchte Subaru auch auf sein erstes SUV angewendet wissen. Zugegeben, die Optik ist doch abseits des Mainstreams, ob der Japaner gefällt, bleibt jedem selbst überlassen.

Das Attribut "trendig" lässt sich allerdings nicht anwenden, denn es hat doch lange Zeit gedauert, bis ausgerechnet der Allrad-Spezialist Subaru sich dazu aufgerafft hat, ein SUV auf die Räder zu stellen.

Aber egal, wir haben uns dem Subaru B9 Tribeca vorurteilsfrei genähert. Die Ewartungen des Importeurs sind hierzulande sehr niedrig angesiedelt, das liegt vor allem daran, dass ein in dieser Klasse wichtiger Dieselmotor (noch) fehlt.

So gibt es derzeit lediglich einen nicht übermäßig bissigen Dreiliter-Sechszylinder-Benziner mit 245 PS, kombiniert mit einer Fünfgang-Automatik.

Auch bei der Ausstattung fehlt jegliche Wahlmöglichkeit, abgesehen von der optionalen Metallic-Lackierung. Doch was sollte man denn auch noch groß auswählen, der Tribeca ist von Haus aus serienmäßig mit allem bestückt, was anderswo ein richtig großes Loch ins Budget reisst.

So sind Dinge wie ein Navigations-System, Lederausstattung und sogar ein DVD-Player samt Bildschirm für die Fond-Passagiere und eine Rückfahrkamera in jedem Tribeca ohne einen Cent extra an Bord.

Beim Blick auf den Preis wird dann allerdings deutlich, dass man die vielen Serien-Goodies doch nicht geschenkt bekommt. 59.990,- Euro sind kein Pappenstiel, wenngleich man ausstattungsbereinigt noch immer unter der direkten Konkurrenz liegt.

Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

  • KFZ-Versicherungs-Berechnung

  • KFZ-Kasko-Info

  • Rechtsschutz-Info

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Subaru B9 Tribeca 3.0 - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

    Das ist der neue Toyota Land Cruiser

    Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

    Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

    Nicht mal Fliegen ist schöner

    Das ist der Brabus 900 Crawler

    Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

    "Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

    Startschuss der Serienfertigung in Hambach

    Ineos Grenadier: Produktion gestartet

    Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.